Deutschland führt eine 30 %-Superabschreibung ein, um Investitionen zu fördern. Zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 31. Dezember 2027 können Unternehmen 30 % ihrer Investitionen in bewegliche Wirtschaftsgüter direkt im ersten Jahr steuerlich geltend machen. Ziel ist es, die Wirtschaft anzukurbeln, Innovationen zu fördern und Unternehmen mit hohen Investitionsausgaben (CAPEX) zu unterstützen.
Wer profitiert? Besonders Unternehmen mit CAPEX-intensiven Geschäftsmodellen wie Siemens, Volkswagen oder SAP, die regelmäßig in Maschinen, Anlagen oder digitale Technologien investieren.
Wichtig: Der begrenzte Zeitraum erfordert schnelles und strategisches Handeln, um die steuerlichen Vorteile optimal zu nutzen.
Die 30%-Superabschreibung ist ein steuerliches Instrument, das Unternehmen ermöglicht, 30 % der Investitionskosten für bewegliche Wirtschaftsgüter bereits im ersten Jahr abzuschreiben – anstelle der üblichen linearen Abschreibung. Diese Methode sorgt dafür, dass Unternehmen in den Anfangsjahren ihrer Investitionen größere Beträge steuerlich geltend machen können. Ziel ist es, Investitionen in die wirtschaftliche Transformation anzukurbeln.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil unterstrich die Bedeutung dieser Maßnahme mit den Worten:
"Wir kurbeln mit unserem Wachstumsbooster jetzt die Wirtschaft an. Damit sichern wir Arbeitsplätze und bringen Deutschland wieder auf Wachstumskurs."
Im Folgenden wird erläutert, welche Investitionen von dieser Regelung profitieren und wie Unternehmen sie gezielt anwenden können.
Die Regelung gilt ausschließlich für bewegliche Anlagegüter. Dazu gehören unter anderem:
Nicht förderfähig sind dagegen Immobilien und Gebäude. Besonders attraktiv ist die zusätzliche Förderung für E-Mobilität: Unternehmen können hier sogar 75 % der Investitionskosten im ersten Jahr abschreiben. Zudem wurde die Preisgrenze für E-Fahrzeuge angehoben, was diese Option noch interessanter macht.
Darüber hinaus liegt der Fokus auf Investitionen in grüne und digitale Technologien. Unternehmen, die in Nachhaltigkeit, Automatisierung oder Digitalisierung investieren, profitieren besonders. Typische Beispiele sind: Produktionsmaschinen, IT-Systeme, Elektrofahrzeuge oder Anlagen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Die 30%-Superabschreibung ist zeitlich begrenzt. Sie gilt für Investitionen, die zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 31. Dezember 2027 getätigt werden. Diese zeitliche Begrenzung bietet Unternehmen einen klaren Anreiz, ihre Investitionen frühzeitig zu planen, da sie nur innerhalb dieses Fensters von den steuerlichen Vorteilen profitieren können.
Bundesfinanzminister Klingbeil betonte:
"Damit geben wir der Wirtschaft die dringend notwendige Planungssicherheit und schaffen starke Investitionsanreize."
Für Unternehmen bedeutet dies: Strategisches Handeln ist gefragt. Wer früh investiert, kann die Vorteile über mehrere Jahre hinweg ausschöpfen.
Ein Beispiel verdeutlicht die Vorteile: Statt eine Maschine im Wert von 100.000 € über zehn Jahre linear abzuschreiben, können Unternehmen im ersten Jahr 30.000 € abschreiben. Bei einem Steuersatz von 30 % ergibt dies eine Steuerersparnis von etwa 9.000 €. Dieser zusätzliche Liquiditätsvorteil kann direkt für weitere Investitionen oder die Unternehmensfinanzierung genutzt werden.
Studien zeigen, dass temporäre Steueranreize wie diese das Bruttoinlandsprodukt um etwa 0,3 Prozentpunkte steigern können. Besonders Unternehmen mit hohen Investitionsausgaben profitieren überproportional. Ein Maschinenbauunternehmen, das beispielsweise 1 Mio. € in neue Produktionsanlagen investiert, könnte im ersten Jahr 300.000 € abschreiben und dadurch etwa 90.000 € Steuern sparen. Diese Einsparungen können wiederum in weiteres Wachstum fließen.
Die 30%-Superabschreibung zeigt ihre größte Wirkung bei Unternehmen, die hohe Investitionsausgaben tätigen. Diese Unternehmen profitieren von unmittelbaren finanziellen Vorteilen, die nicht nur die Liquidität verbessern, sondern auch eine schnellere Amortisation und Modernisierung ermöglichen. Schauen wir uns die Vorteile genauer an.
Mit der beschleunigten Abschreibung sinkt das zu versteuernde Einkommen in den ersten Jahren deutlich. Das Ergebnis? Steuerersparnisse, die sofort die Liquidität erhöhen und Raum für neue Investitionen schaffen .
Ein Beispiel macht es klar: Ein Maschinenbauunternehmen investiert 500.000 € in neue Anlagen und schreibt im ersten Jahr 150.000 € ab. Bei einem Steuersatz von 30 % spart das Unternehmen 45.000 € an Steuern ein. Diese Summe steht direkt für weitere Investitionen bereit – ein echter Vorteil, um flexibel und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Steuerersparnisse, die durch die 30%-Superabschreibung entstehen, verkürzen die Amortisationszeit erheblich. Unternehmen können ihre Investitionen schneller refinanzieren und ihre finanzielle Stabilität stärken.
Austin Ramirez, ein Unternehmer aus Wisconsin, beschreibt diesen Vorteil so:
„Die beschleunigte Abschreibung verschafft mir mehr Liquidität, mehr Kapital für sofortige Investitionen und verbessert die Rendite meiner Projekte. Mit beschleunigter Abschreibung tätige ich größere und schnellere Investitionen."
Dieser beschleunigte Finanzierungsprozess verbessert nicht nur die Bilanz, sondern schafft auch die Basis für weitere Modernisierungen. Besonders für Unternehmen, die regelmäßig in neue Technologien investieren, ist dies ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.
Die 30%-Superabschreibung motiviert Unternehmen dazu, ihre Anlagen zu modernisieren. Gerade im Bereich strategischer ESG-Investitionen (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) können die Steuerersparnisse genutzt werden, um in moderne Technologien und Infrastrukturen zu investieren – ohne die Liquidität zu stark zu belasten.
Da die Maßnahme zeitlich bis Ende 2027 begrenzt ist, besteht ein zusätzlicher Anreiz, Modernisierungs- und Technologie-Upgrades in diesem Zeitraum umzusetzen. Besonders Unternehmen, die auf grüne Technologien setzen, können doppelt profitieren: Die Kombination der 30%-Superabschreibung mit Förderprogrammen für nachhaltige Investitionen steigert die Gesamtrendite solcher Projekte erheblich.
Das Ergebnis? Eine modernisierte Infrastruktur, die nicht nur den ökologischen Fußabdruck verringert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichert.
Die 30%-Superabschreibung wirkt sich nicht gleichmäßig auf alle Wirtschaftssektoren aus. Einige Branchen profitieren besonders stark, vor allem solche, die regelmäßig hohe Investitionen in Maschinen, Anlagen und digitale Technologien tätigen. Hier ein Überblick über die Sektoren, die am meisten profitieren.
Für Fertigungs- und Industrieunternehmen ist die 30%-Superabschreibung ein bedeutender Anreiz. Diese Unternehmen investieren kontinuierlich in neue Maschinen, Produktionsanlagen und Fertigungsstraßen – genau die Art von Investitionen, die von dieser steuerlichen Maßnahme abgedeckt werden.
Die steuerlichen Vorteile senken die Kapitalkosten erheblich. Studien zeigen, dass Bonus-Abschreibungen Investitionen in qualifizierte Anlagegüter deutlich ankurbeln. Das führt zu schnelleren Investitionszyklen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Neben klassischen Industrieunternehmen profitieren auch technologieorientierte Firmen von diesen Anreizen.
Technologieunternehmen, die regelmäßig in Hardware, Server und digitale Infrastrukturen investieren, können durch die 30%-Superabschreibung ihre Kosten spürbar senken. Das macht die Maßnahme für diesen Sektor besonders attraktiv.
Steuerliche Anreize senken effektiv die Kosten für Forschung und Entwicklung (F&E) und fördern Investitionen in neue Technologien. Eine Studie in neun OECD-Ländern zeigt, dass ein 10%iger Rückgang der F&E-Kosten durch Steueranreize kurzfristig zu einem 1%igen und langfristig zu einem fast 10%igen Anstieg der F&E-Ausgaben führt.
Für Technologieunternehmen ist es ratsam, ihre Investitionen strategisch zu planen. Dazu gehört die sorgfältige Dokumentation von F&E-Projekten wie Softwareentwicklung, Prototyping und Systemverbesserungen, um die Berechtigung für Steuergutschriften sicherzustellen. Ebenso wichtig ist es, Investitionen in digitale Infrastruktur wie Rechenzentren und Server zu identifizieren, um das volle Potenzial der Superabschreibung auszuschöpfen. Darüber hinaus profitieren Unternehmen, die in nachhaltige Technologien investieren, ebenfalls von diesen Anreizen.
Die 30%-Superabschreibung bietet besondere Vorteile für Unternehmen, die in umweltfreundliche Technologien und ESG-konforme Projekte investieren. Durch die Reduzierung der Investitionskosten werden nachhaltige Technologien attraktiver.
Ein Beispiel ist Makersite, ein Startup, das Herstellern hilft, digitale Zwillinge ihrer Produkte zu erstellen und die Nachhaltigkeit ihrer Lieferketten zu bewerten. Das Unternehmen konnte kürzlich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 18 Millionen Euro abschließen.
Toshiya Otani, Managing Director bei TransLink Capital, beschreibt die Bedeutung solcher Technologien:
„Viele Hersteller stehen unter Kunden- und regulatorischem Druck, ihre Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Makersite ist eine der wenigen Plattformen, die es Herstellern ermöglicht, auf SKU-Ebene (Stock Keeping Unit) zu analysieren, ohne die schwere manuelle Arbeit, die normalerweise erforderlich ist."
Nick de la Forge, Mitgründer und Partner bei Planet A Ventures, ergänzt:
„Wir erleben eine beispiellose Vereinigung aller Branchen mit dem Ziel, unsere Lieferketten zu dekarbonisieren und zu entgiften. Die Makersite-Technologie ermöglicht es Unternehmen, die granularen Produkteinblicke zu gewinnen, die für eine nachhaltige Transformation notwendig sind."
Unternehmen, die in nachhaltige Technologien oder ESG-konforme Projekte investieren, können so nicht nur ihre Umweltziele erreichen, sondern auch von den steuerlichen Vorteilen der Superabschreibung profitieren.
Die 30‑%-Superabschreibung bietet zwar klare Vorteile, bringt jedoch auch einige Herausforderungen mit sich, die Unternehmen bei ihrer Investitionsplanung berücksichtigen müssen. Im Folgenden werden diese Aspekte näher beleuchtet.
Die Befristung der 30‑%-Superabschreibung bis 2027 setzt Unternehmen unter erheblichen Zeitdruck. Der begrenzte Zeitraum kann dazu führen, dass Investitionsentscheidungen überstürzt getroffen werden, wodurch langfristige Wachstumsstrategien möglicherweise vernachlässigt werden. Tobias Hentze, Steuerexperte am Institut der deutschen Wirtschaft Köln, beschreibt die Situation treffend:
„Degressive Abschreibungen wirken, weil sie gezielte Anreize für frühere und höhere Investitionen setzen. Aber: Es bleibt ein befristeter Effekt."
Projekte, die lange Planungs- und Umsetzungszeiträume erfordern, geraten dadurch unter zusätzlichen Druck. Unternehmen müssen schnelle Entscheidungen treffen, was nicht immer mit nachhaltigen Strategien vereinbar ist.
Ein weiterer limitierender Faktor ist die Abhängigkeit von steuerpflichtigen Gewinnen. Unternehmen, die sich in Verlustphasen befinden, wie etwa Startups oder Unternehmen in der Restrukturierung, können den Vorteil dieser Maßnahme nicht nutzen. Selbst bei schwankenden Gewinnen besteht das Risiko, dass der volle Abschreibungsvorteil nicht ausgeschöpft wird. Dies schwächt den eigentlichen Zweck der Maßnahme, Investitionen anzuregen.
Die Effektivität der 30‑%-Superabschreibung hängt auch stark von den allgemeinen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Robin Winkler, Ökonom bei der Deutschen Bank, hebt hervor:
„Its impact on facilitating the broader structural transformation of the German economy is likely to be limited."
Hohe Energiepreise, Handelskonflikte, steigende Kreditkosten und internationale Unsicherheiten stellen erhebliche Hindernisse dar. Selbst steuerliche Anreize können diese strukturellen Probleme nicht vollständig ausgleichen. Hinzu kommt, dass Unsicherheiten über zukünftige Regulierungen die Investitionsbereitschaft zusätzlich hemmen. Für langfristige Investitionen benötigen Unternehmen ein stabiles und vorhersehbares Geschäftsumfeld, das derzeit jedoch oft fehlt.
Die 30‑%-Superabschreibung bietet CAPEX-intensiven Unternehmen eine echte Möglichkeit, ihre Investitionen zu beschleunigen und kurzfristig Liquidität zu sichern. Doch der zeitlich begrenzte Rahmen bis 2027 macht eines klar: Schnelles und strategisches Handeln ist ein Muss. Nur wer jetzt klug plant, kann die Vorteile dieser Maßnahme voll ausschöpfen.
Ein Beispiel aus der Industrie zeigt, wie effektiv eine durchdachte Strategie sein kann: Eine frühzeitig geplante Produktionsanlage konnte ihre Kapazität innerhalb von nur sechs Monaten um 20 % erhöhen. Wie Duarte DoRego von CORE dazu erklärt:
„Operational readiness (OR) is not simply about flipping a switch and starting operations. It's about ensuring people, systems, equipment, and organizational culture are fully prepared to operate and maintain an asset safely, efficiently, and effectively from day one."
Für Führungskräfte bedeutet das: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, aktiv zu werden. Eine gründliche Bewertung der finanziellen und operativen Ausgangslage ist entscheidend, um diese temporäre Maßnahme optimal zu nutzen. Unternehmen, die zögern, laufen Gefahr, nicht nur steuerliche Vorteile zu verlieren, sondern auch technologische Aufrüstungen und Modernisierungen zu verpassen – und damit wichtige Wettbewerbsvorteile.
Die Zusammenarbeit mit Steuerberatern ist dabei essenziell, um die finanziellen Effekte bestmöglich zu gestalten. Ebenso wichtig ist die Entwicklung einer klar priorisierten Investitionsstrategie. Nur durch entschlossenes Handeln können Unternehmen die 30‑%-Superabschreibung als starken Antrieb für Wachstum und Innovation einsetzen – und so langfristig ihre Zukunft sichern.
Um das Beste aus der 30%-Superabschreibung herauszuholen, sollten Unternehmen ihre Investitionspläne für die Jahre 2025 bis 2027 sorgfältig gestalten. Der Schlüssel liegt darin, frühzeitig förderfähige Projekte zu identifizieren – vor allem solche, die auf digitale Transformation oder nachhaltige Technologien abzielen. Eine detaillierte Finanzanalyse ist dabei unverzichtbar, um die Kosten, erwarteten Cashflows und steuerlichen Vorteile realistisch einzuschätzen.
Auch die Sicherstellung ausreichender Liquidität spielt eine entscheidende Rolle. Nur so können geplante Investitionen reibungslos umgesetzt werden. Ein kontinuierliches Monitoring der Investitionen und ihrer Ergebnisse hilft, rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen und sicherzustellen, dass die langfristigen Vorteile voll ausgeschöpft werden. Auf diese Weise können Unternehmen nicht nur ihre Steuerlast reduzieren, sondern auch ihre Position im Wettbewerb stärken.
Die 30%-Superabschreibung, die für Investitionen zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 1. Januar 2028 gilt, bietet Unternehmen eine attraktive Möglichkeit, in nachhaltige Technologien zu investieren. Mit dieser Regelung können Unternehmen ihre steuerliche Belastung in den ersten Jahren deutlich reduzieren, indem sie die Kosten für bestimmte Investitionen schneller abschreiben. Das setzt wertvolle Liquidität frei, die wiederum für weitere Projekte genutzt werden kann.
Im Fokus stehen vor allem Investitionen in grüne Technologien wie erneuerbare Energien, energieeffiziente Anlagen oder umweltfreundliche Produktionsprozesse. Diese Maßnahmen schaffen nicht nur finanzielle Anreize, sondern fördern auch den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft.
Darüber hinaus wird der Wandel hin zu einer klimafreundlicheren Wirtschaft durch zusätzliche Förderprogramme, beispielsweise im Bereich der Elektromobilität, unterstützt. Diese steuerlichen Vorteile stärken nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern tragen auch aktiv zur Erreichung der Klimaziele bei. Damit leistet die Superabschreibung einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zum wirtschaftlichen Fortschritt in Deutschland.
Die 30%-Superabschreibung bringt Unternehmen zweifellos Vorteile, doch sie geht auch mit einigen Herausforderungen einher. Eine der größten Hürden ist die Sicherstellung der nötigen Liquidität, um die erforderlichen Investitionen überhaupt tätigen zu können. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen Produktionskosten steigen, wird dies schnell zu einer echten Belastung.
Wie können Unternehmen diese Schwierigkeiten meistern? Eine Möglichkeit ist, gezielt nach strategischen Finanzierungsoptionen zu suchen. Das könnten beispielsweise Partnerschaften mit Investoren oder die Nutzung staatlicher Förderprogramme sein. Auch eine gründliche und vorausschauende Planung hilft, die steuerlichen Vorteile der Superabschreibung bestmöglich auszuschöpfen.
Darüber hinaus können Effizienzsteigerungen und Optimierungen interner Prozesse ein positives Umfeld für Investitionen schaffen. Solche Maßnahmen erleichtern nicht nur die Umsetzung der Abschreibung, sondern stärken auch die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Der Schlüssel liegt in einem proaktiven Ansatz – wer frühzeitig handelt, kann langfristig von dieser steuerlichen Maßnahme profitieren.