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TL;DR: VSME Nachhaltigkeitsbericht für KMU auf einen Blick
- Der VSME-Standard ermöglicht kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen effizienten, freiwilligen Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung.
- Das Baukastensystem mit Basis- und Erweiterungsmodul bietet maximale Flexibilität – angepasst an Ressourcen und Informationsbedarf.
- KMU können bis zu 70 % der gängigen ESG-Anforderungen abdecken und sind damit für Kunden, Banken und Lieferketten optimal vorbereitet.
- Wer jetzt startet, schafft Wettbewerbsvorteile und ist für künftige regulatorische Entwicklungen wie die ESRS bestens gerüstet.
- Praxisnahe Tipps, Vergleiche mit ESRS und Antworten auf häufige Fragen helfen beim Einstieg.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rücken immer stärker in den Fokus der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Was früher vor allem große Konzerne betraf, wird zunehmend auch für KMU relevant – sei es durch neue regulatorische Vorgaben, wachsende Anforderungen von Geschäftspartnern oder den Wunsch, sich zukunftssicher aufzustellen.
Der VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises) bietet KMU erstmals einen speziell zugeschnittenen, freiwilligen Rahmen, um Nachhaltigkeit strukturiert und ressourcenschonend zu dokumentieren.
Warum Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU immer wichtiger wird
Nachhaltigkeit ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern in vielen Branchen ein klarer Wettbewerbsfaktor. KMU profitieren durch Transparenz, stärken das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern und sichern ihre Position in der Lieferkette. Wer frühzeitig handelt, kann sich auf kommende gesetzliche Anforderungen vorbereiten und neue Chancen nutzen – etwa durch besseren Zugang zu Finanzierungen oder die Erfüllung von ESG-Anforderungen großer Auftraggeber.
Was ist der VSME-Standard?
Der VSME-Standard ist ein freiwilliger Berichtsstandard, der von der EFRAG speziell für kleine und mittlere Unternehmen in der EU entwickelt wurde. Er besteht aus zwei Modulen:
- Basismodul: Deckt grundlegende ESG-Themen wie Umwelt, Soziales und Unternehmensführung ab. Es ist der Einstiegspunkt und umfasst die wichtigsten Offenlegungen.
- Erweitertes Modul: Bietet detailliertere Berichtspflichten, z. B. zu Klimazielen, erweiterten Sozial- und Governance-Aspekten. Unternehmen können dieses Modul ergänzend wählen, wenn sie umfassender berichten möchten.
Durch diesen modularen Aufbau können KMU den Berichtsaufwand flexibel an ihre Ressourcen und Informationsbedarfe anpassen und bis zu 70 % der gängigen ESG-Anforderungen abdecken, ohne sich mit komplexen Vorgaben auseinandersetzen zu müssen.
Weitere Informationen und Einstieg
Wer wissen möchte, ob das Basismodul oder das erweiterte Modul relevant ist, findet hier einen praxisnahen Einstieg.
Wichtige Begriffe einfach erklärt
- ESG: Steht für Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance). Bezeichnet die drei zentralen Bereiche nachhaltigen Wirtschaftens, die im Fokus moderner Berichterstattung stehen.
- VSME: Der „Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises“ ist ein freiwilliger Berichtsstandard, der speziell für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde. Er erleichtert den Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung durch schlanke und praxisnahe Vorgaben.
- ESRS: Die „European Sustainability Reporting Standards“ legen fest, wie große Unternehmen und bald auch einige KMU in Europa berichten müssen. Sie sind verbindlicher und umfassender als der VSME-Standard.
- CSRD: Die „Corporate Sustainability Reporting Directive“ ist die EU-Richtlinie, die die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung für viele Unternehmen regelt. Sie definiert, wer berichten muss und nach welchen Regeln (z.B. ESRS).
- Omnibus-Paket: Ein Gesetzespaket der EU, das mehrere bestehende Richtlinien und Verordnungen gleichzeitig anpasst. Für KMU besonders relevant: Das 2025 beschlossene Omnibus-Paket entlastet kleine Unternehmen von vielen Berichtspflichten und macht die freiwillige Anwendung des VSME-Standards möglich.
- Wesentlichkeitsanalyse: Ein Verfahren, mit dem Unternehmen die für sie und ihre Stakeholder wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen auswählen. Sie sorgt dafür, dass im Bericht die relevanten Themen im Fokus stehen und nicht jeder Aspekt behandelt werden muss.
Rechtlicher und strategischer Rahmen
Hintergrund: Europäische Vorgaben und Motivation für KMU
Die europäische Nachhaltigkeitsberichterstattung gewinnt durch Initiativen wie die CSRD und die ESRS stetig an Bedeutung. Auch wenn viele KMU derzeit noch nicht unmittelbar berichtspflichtig sind, werden sie zunehmend über die Lieferkette oder durch Kundenanfragen mit Anforderungen konfrontiert. Die EU-Kommission plant 2025 mit dem Omnibus-Paket eine deutliche Entlastung für KMU: Die Berichtspflichten sollen künftig nur noch für große Unternehmen gelten, während KMU freiwillig nach dem VSME-Standard berichten können. Lieferanten, die nicht selbst berichtspflichtig sind, müssen nur noch Informationen gemäß VSME bereitstellen („Value-Chain-Cap“). Mehr zum Umstieg und zur Bedeutung von VSME im Vergleich zu ESRS erfahren Sie hier: VSME und ESRS – so gelingt der spätere Umstieg.
Unterschiede zwischen verpflichtender und freiwilliger Berichterstattung
Während große Unternehmen und bestimmte börsennotierte KMU künftig gesetzlich zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet sind, bleibt die Berichterstattung für die meisten KMU freiwillig. Diese Freiwilligkeit bietet die Chance, sich im eigenen Tempo auf neue Anforderungen vorzubereiten und schrittweise Prozesse sowie Datenstrukturen zu etablieren. Unternehmen, die freiwillig nach VSME berichten, erfüllen bereits viele Anforderungen ihrer Geschäftspartner und sichern sich Wettbewerbsvorteile in der Lieferkette. Eine übersichtliche Einführung in die wichtigsten gesetzlichen Anforderungen und Unterschiede finden Sie hier: ESRS-Standards – Die wichtigsten Regeln.
Vorteile für KMU: Wettbewerbsfähigkeit, Kundenanforderungen, Lieferkette
Die nachhaltige Positionierung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit, erleichtert die Teilnahme an Ausschreibungen und sichert langfristig die Geschäftsbeziehungen innerhalb der Lieferkette. Auch für das Recruiting und die Mitarbeiterbindung spielt eine glaubwürdige Nachhaltigkeitskommunikation eine immer größere Rolle. Unternehmen, die frühzeitig freiwillig berichten, können sich strategisch auf zukünftige regulatorische Anforderungen vorbereiten, ihre ESG-Leistungen sichtbar machen und Risiken wie den Ausschluss aus Lieferketten minimieren. Wie sich Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor nutzen lässt, zeigt dieser Praxisbericht: Lehren aus den erfolgreichsten mittelständischen Unternehmen.
VSME-Standard 2025
Der VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises) wurde am 17. Dezember 2024 von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) finalisiert und an die Europäische Kommission übermittelt. Im Juli 2025 veröffentlichte die EU-Kommission eine offizielle Empfehlung zur freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung, die den VSME-Standard explizit als Referenzrahmen für KMU, Banken und Großunternehmen nennt.
Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet das: Der VSME-Standard ist ab sofort anwendbar und bietet eine praktikable Alternative zur umfangreichen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Mit rund 70-80 Kerndatenpunkten statt über 1.000 ESRS-Anforderungen schafft der Standard eine schlanke, stakeholderorientierte Berichterstattung ohne Pflicht zur doppelten Wesentlichkeit.
Zentrale Entwicklungen 2024/2025
- Status: VSME-Standard ist finalisiert und freiwillig nutzbar
- EU-Empfehlung: Offizielle Kommissionsempfehlung vom Juli 2025
- Marktakzeptanz: Banken und Finanzinstitute akzeptieren VSME zunehmend als Standardantwort auf ESG-Anfragen
- Regulatorischer Kontext: Omnibus-Paket verschiebt Druck in Richtung marktgetriebener, freiwilliger Berichterstattung
- Abgrenzung: VSME = freiwillig für nicht gelistete KMU, LSME = Pflichtstandard für börsennotierte KMU ab 2026
Aktueller Status des VSME-Standards: Was sich 2024/2025 geändert hat
Finalisierung und offizielle Empfehlung der EU
Der VSME-Standard hat seit Mitte 2024 entscheidende Meilensteine erreicht. Am 17. Dezember 2024 übermittelte die EFRAG den finalen VSME-Standard an die Europäische Kommission – damit ist der Entwurf faktisch abgeschlossen und kann von Unternehmen bereits freiwillig genutzt werden. Die EU-Kommission unterstreicht diese Entwicklung durch eine im Juli 2025 veröffentlichte Empfehlung zur freiwilligen Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU, in der sie den VSME-Standard explizit als Referenzrahmen für Banken, Großunternehmen und kleine und mittlere Unternehmen benennt.
Diese offizielle Empfehlung der Kommission bedeutet für KMU: Der VSME-Standard wird zunehmend als marktüblicher Berichtsstandard akzeptiert und gewinnt als Türöffner gegenüber Banken, Investoren und in der Lieferkette massiv an Bedeutung. Die Argumentation "Standardisierung von ESG-Fragebögen" ist damit stärker denn je belegbar.
Update 2025: VSME-Standard ist marktreif
Der VSME-Standard befindet sich nicht mehr im Beta-Stadium. Die EFRAG hat den Standard finalisiert, die EU-Kommission hat ihn offiziell empfohlen, und erste Unternehmen sowie Finanzinstitute nutzen ihn bereits als Grundlage für ESG-Datenanforderungen. KMU können den VSME-Standard ab sofort für ihre freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung einsetzen.
Verhältnis zu CSRD, ESRS und LSME
Eine wichtige Klarstellung betrifft die Abgrenzung des VSME-Standards zu anderen Rahmenwerken. Während der VSME-Standard freiwillig für nicht börsennotierte kleine und mittlere Unternehmen konzipiert ist, existiert mit dem LSME (ESRS für listed SMEs) ein separater, vereinfachter Pflichtstandard speziell für börsennotierte KMU. Der LSME-Standard greift ab 2026, wobei gelistete KMU eine zweijährige Opt-out-Option nutzen können.
Der VSME-Standard positioniert sich als schlanke Alternative zu den umfassenden ESRS: Mit 70-80 Kerndatenpunkten statt über 1.000 ESRS-Anforderungen bietet er KMU eine praxistaugliche Lösung. Durch das Omnibus-Paket ("Entlastungspaket") der EU verschiebt sich der regulatorische Druck für viele KMU eher in Richtung freiwilliger, marktgetriebener Berichterstattung – genau hier setzt der VSME-Standard an.
| Standard | Zielgruppe | Verpflichtung | Umfang |
|---|---|---|---|
| VSME | Nicht börsennotierte KMU | Freiwillig | 70-80 Datenpunkte, modularer Aufbau |
| LSME | Börsennotierte KMU | Pflicht ab 2026 (mit Opt-out bis 2028) | Vereinfachte ESRS-Version |
| ESRS (CSRD) | Große Unternehmen, börsennotierte Firmen | Pflicht ab 2024-2028 (gestaffelt) | >1.000 Datenpunkte, umfassend |
Die Grundlagen des VSME-Standards
Was regelt der VSME-Standard?
Der VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises) wurde speziell entwickelt, um kleinen und mittleren Unternehmen eine praktikable, ressourcenschonende und zugleich glaubwürdige Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ermöglichen. Im Vergleich zu komplexeren Rahmenwerken wie den ESRS setzt der VSME gezielt auf Vereinfachungen, ohne die Anforderungen von Geschäftspartnern, Banken oder Investoren aus den Augen zu verlieren. Das Ziel ist es, Transparenz, Vergleichbarkeit und Praxistauglichkeit auch für Kleinstunternehmen und KMU zu gewährleisten.
Praxistipp: VSME-Bericht als Antwort auf ESG-Fragebögen von Banken
- Banken und Finanzinstitute fordern zunehmend ESG-Nachweise, z. B. per Fragebogen.
- Ein VSME-Bericht deckt die wichtigsten ESG-Themen strukturiert ab und kann direkt als standardisierte Antwort genutzt werden.
- Die EU-Kommission und EFRAG adressieren explizit den Einsatz von VSME als Standardantwort auf ESG-Datenanforderungen von Banken und Zulieferern in der Wertschöpfungskette.
- Ihr spart Zeit und vermeidet wiederholte Einzelfragen – der VSME-Bericht wird zunehmend von Banken als Berichtsrahmen akzeptiert.
- Ein VSME-Bericht verbessert die Kreditwürdigkeit und zeigt Geschäftspartnern sowie Stakeholdern, dass euer Unternehmen nachhaltig handelt.
- Ihr seid mit dem VSME-Standard auch für künftige regulatorische Anforderungen und die Berichtspflicht großer Unternehmen vorbereitet.
Fazit: Mit einem VSME-Bericht reduziert ihr euren Verwaltungsaufwand und stärkt eure Position bei Finanzierungen. Die Empfehlung der Europäischen Kommission macht VSME zum de-facto-Standard für freiwillige Nachhaltigkeitsinformationen.
Für wen ist der Standard gedacht?
Der VSME-Standard richtet sich an alle KMU und Kleinstunternehmen, die bisher nicht direkt unter die gesetzlichen Berichtspflichten der CSRD fallen, aber ihren Kunden, Geschäftspartnern oder Banken freiwillig Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen möchten. Er eignet sich für produzierende Unternehmen, Dienstleister, Handwerksbetriebe und Start-ups gleichermaßen. Besonders profitieren kleine und mittlere Unternehmen, die Teil komplexer Lieferketten sind oder sich frühzeitig für kommende Ausschreibungen und Finanzierungsmöglichkeiten positionieren wollen. Wie Sie konkret in die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach VSME einsteigen, erfahren Sie hier: VSME-Bericht: In 5 Schritten starten.
Abgrenzung zu anderen Standards (LSME, ESRS, GRI)
Im Unterschied zu umfassenden Rahmenwerken wie den ESRS oder GRI ist der VSME-Standard speziell auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten kleinerer Unternehmen zugeschnitten. Die Anforderungen sind schlanker, praxisorientierter und mit weniger bürokratischem Aufwand umsetzbar. Während LSME als vereinfachter Pflichtstandard für börsennotierte KMU ab 2026 gilt, bleibt VSME eine freiwillige Alternative für nicht gelistete KMU – konzipiert als Antwort auf den Trickle-down-Effekt der CSRD entlang der Wertschöpfungskette.
Struktur und Module des VSME-Standards
Modularer Aufbau: Basis-Modul und Zusatzmodul
Der VSME-Standard setzt auf einen modularen Aufbau, der Unternehmen Flexibilität bei der Berichterstattung ermöglicht. Die Grundlogik "Basismodul (B1–B11) + Zusatzmodul (C1–C9)" ist im finalen Standard beibehalten worden und schafft eine klare Datenreduktion gegenüber ESRS: rund 70-80 Kerndatenpunkte statt über 1.000.
EFRAG betont im finalen VSME besonders stark:
- Keine Pflicht zur doppelten Wesentlichkeit – Unternehmen können sich auf eine pragmatische Themenauswahl konzentrieren
- Fokussierung auf unternehmensrelevante Themen – Proportionalitätsprinzip ("proportionality") erlaubt selektive Teilangaben
- Stakeholderorientierung – Der Standard zielt darauf ab, Informationsanforderungen von Banken, Kunden und Zulieferern effizient zu bedienen
| Kriterium | Basismodul (B1–B11) | Zusatzmodul (C1–C9) |
|---|---|---|
| Zielgruppe | Nicht börsennotierte Kleinstunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen – insbesondere der Mittelstand, der ESG-Anforderungen ohne CSRD-Berichtspflicht nachkommen muss | Mittelständische Unternehmen mit höheren Stakeholder-Erwartungen (z. B. Banken, Großkunden, Investoren), die vertiefte ESG-Transparenz benötigen |
| Funktion | Einstiegsmodul, Mindestanforderungen (Basic Module) | Ergänzung zum Basismodul, für vertiefte Nachhaltigkeitsdarstellung (Comprehensive Module) |
| Inhalt (Offenlegungen) | • B1: Basis für die Erstellung • B2: Praktiken, Richtlinien und Initiativen • B3: Energie und Treibhausgasemissionen • B4: Umweltverschmutzung • B5: Biodiversität • B6: Wasserverbrauch und Wasserstress • B7: Ressourcennutzung, Kreislaufwirtschaft und Abfall • B8: Belegschaft – Allgemeine Angaben • B9: Gesundheit und Sicherheit • B10: Vergütung, Tarifbindung, Weiterbildung • B11: Korruption und Bestechung |
• C1: Geschäftsmodell und Strategie • C2: Erweiterte ESG-Praktiken und Verantwortlichkeiten • C3: Klimaziele und Übergangspläne • C4: Klimarisiken • C5: Erweiterte Angaben zur Belegschaft • C6: Menschenrechtspolitik • C7: Schwere Verstöße gegen Menschenrechte • C8: Umsatz aus kritischen Sektoren und EU-Benchmark-Ausschluss • C9: Geschlechterverhältnis im Leitungsorgan |
| Umfang | 11 Offenlegungsanforderungen | 9 Offenlegungsanforderungen |
Wesentlichkeitsanalyse: Pragmatisch statt aufwendig
Eine zentrale Vereinfachung des VSME-Standards: Es besteht keine Pflicht zur doppelten Wesentlichkeitsanalyse. Während CSRD-pflichtige Unternehmen umfassende Inside-out- und Outside-in-Analysen durchführen müssen, empfiehlt der VSME-Standard eine pragmatische Themenpriorisierung ("pragmatic materiality").
KMU können sich auf jene Nachhaltigkeitsaktivitäten konzentrieren, die für ihre Stakeholder (Kunden, Banken, Geschäftspartner) und ihr Geschäftsmodell am relevantesten sind. Diese Fokussierung reduziert den Aufwand erheblich und ermöglicht es auch Kleinstunternehmen, ohne externe Berater einen ersten VSME-Bericht zu erstellen. Eine Wesentlichkeitsanalyse bleibt optional, wird aber empfohlen, um die wichtigsten Handlungsfelder gezielt zu identifizieren. Mehr zur Wesentlichkeitsanalyse: Doppelte Wesentlichkeitsanalyse erklärt.
VSME-Bericht in 6 Schritten für KMU
Schritt 1: Berichtsgrenzen und Modulwahl
Zu Beginn legen KMU fest, welche Unternehmensbereiche und Standorte in die Berichterstattung einbezogen werden. Gleichzeitig wird entschieden, ob das Basismodul oder das erweiterte Comprehensive Module des VSME-Standards genutzt wird. Diese Festlegung bestimmt den Umfang der Datenerhebung und die Tiefe der Berichterstattung. Einen praxisnahen Einstieg bietet mein Leitfaden: VSME-Bericht: In 5 Schritten starten.
Unternehmensprofil, Umwelt, Soziales, einfache Governance-Fragen
Wertschöpfungskette, Lieferanten,
detaillierte Umwelt-/Sozial-Governance
Ergänzende Indikatoren für Branchen (z. B. Bau, Handel, Produktion)
Schritt 2: Erstbeurteilung und Themenauswahl
Im nächsten Schritt analysieren Unternehmen ihre aktuellen Nachhaltigkeitsaktivitäten und bewerten, welche ESG-Themen für sie und ihre Stakeholder relevant sind. Eine umfassende Wesentlichkeitsanalyse ist nach VSME nicht verpflichtend – der Standard setzt auf eine pragmatische Themenauswahl. Diese Vereinfachung ermöglicht KMU, sich auf jene Inhalte zu konzentrieren, die für Banken, Kunden und Geschäftspartner wirklich von Bedeutung sind. Typische Themen sind Energieverbrauch, CO₂-Emissionen, Arbeitsbedingungen oder Lieferkette. Die Einbindung relevanter Stakeholder wie Mitarbeitende, Kunden oder Zulieferer schafft zusätzliche Akzeptanz.
Schritt 3: Datenerhebung und internes Reporting-System
Nun werden die erforderlichen Daten zu den ausgewählten ESG-Themen strukturiert erfasst – beispielsweise zu Energie, Emissionen, sozialen Kennzahlen oder Governance. Digitale Tools wie MULTIPLYE und klar definierte Prozesse erleichtern die Datensammlung auch für kleine Unternehmen. Mit wachsender Tool-Landschaft (Software, Templates, Checklisten) sind weitere Skaleneffekte zu erwarten.
Schritt 4: Bericht verfassen und freigeben
Im Anschluss werden die gesammelten Informationen strukturiert aufbereitet und der eigentliche Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Der VSME-Standard setzt auf Verständlichkeit und Praxistauglichkeit – der Bericht sollte transparent, authentisch und frei von "Greenwashing" sein. Neuere Guides von Beratungen heben verstärkt die Kombination "VSME + Software" hervor, um Energie- und Emissionsdaten sowie Lieferkettendaten zu automatisieren. Inspiration und Best Practices liefert mein Artikel: Den EFRAG VSME-Standard als Wettbewerbsvorteil nutzen.
Schritt 5: Veröffentlichung und Kommunikation
Nach interner Freigabe wird der VSME-Bericht zielgruppengerecht veröffentlicht – etwa auf der Unternehmenswebsite, in Newslettern oder im Austausch mit Geschäftspartnern. Eine klare und verständliche Kommunikation der wichtigsten Ergebnisse stärkt das Vertrauen und die Positionierung am Markt. Der VSME-Standard erfüllt zunehmend die Funktion einer standardisierten Antwort auf ESG-Anfragen von Banken und Großunternehmen in der Lieferkette.
Schritt 6: Kontinuierliche Verbesserung
Die VSME-Berichterstattung ist als jährlicher Prozess angelegt. Mit jeder Berichtsperiode können Unternehmen ihre Kennzahlen vergleichen, Fortschritte dokumentieren und ihre Nachhaltigkeitsstrategie gezielt weiterentwickeln. So werden Potenziale für Verbesserungen frühzeitig sichtbar und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig gestärkt.
Was kostet ein VSME-Bericht?
- Die Kosten hängen vom Umfang, der Unternehmensgröße und der Tiefe der Berichterstattung ab.
- Ein einfacher VSME-Basic-Bericht ist meist ab 10.000 bis 15.000 Euro möglich – je nach Beratung und Aufwand.
- Umfangreichere oder regelmäßig aktualisierte Berichte (z. B. mit externem Experten-Check) können teurer sein.
- Software-Tools, Templates und modulare Angebote helfen, Aufwand und Kosten zu senken.
- Für ein konkretes Angebot empfiehlt sich der Kontakt zu spezialisierten Beratungen oder Softwareanbietern.
Tipp: Die Kosten sind meist deutlich geringer als bei umfangreichen CSRD-Berichten für große Unternehmen. Die Empfehlung der EU-Kommission fördert zudem die Entwicklung erschwinglicher VSME-Lösungen.
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VSME als Türöffner: Nutzen für Banken und Lieferketten
Standardisierung von ESG-Anfragen durch VSME
EU und EFRAG adressieren inzwischen explizit den Einsatz von VSME als Standardantwort auf ESG-Datenanforderungen von Banken und großen Unternehmen in der Lieferkette. Die Europäische Kommission betont in ihrer Empfehlung vom Juli 2025, dass der VSME-Standard als Referenzrahmen für Finanzinstitute und Unternehmen dienen soll, die Nachhaltigkeitsinformationen von KMU abfragen.
Für KMU bedeutet das konkret: Statt auf individuelle, unkoordinierte ESG-Fragebögen verschiedener Banken und Kunden reagieren zu müssen, können sie einen einmalig erstellten VSME-Bericht als standardisierte Antwort nutzen. Das spart Zeit, reduziert Aufwand und erhöht die Vergleichbarkeit der Daten. Einige Sekundärquellen betonen, dass VSME die Zahl unkoordinierter ESG-Abfragen reduzieren und den Zugang zu Finanzierung erleichtern soll – das ist ein klares ROI-Argument.
Bessere Kreditkonditionen und Lieferkettenmanagement
Banken und Investoren bewerten Unternehmen zunehmend nach ESG-Kriterien. Ein gut strukturierter VSME-Bericht kann die Kreditwürdigkeit verbessern und zu besseren Konditionen führen. Gleichzeitig hilft er KMU, sich als verlässliche Partner in der Lieferkette zu positionieren – ein entscheidender Faktor, da große Unternehmen aufgrund ihrer eigenen CSRD-Berichtspflicht verstärkt Nachhaltigkeitsdaten von Zulieferern einfordern. Der VSME-Standard ist von EFRAG und EU-Kommission explizit als Standardisierungsinstrument gedacht, um diesen Trickle-down-Effekt der CSRD zu bewältigen.
Herausforderungen und Lösungsansätze
Typische Hürden für KMU
Viele KMU stehen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung vor ähnlichen Herausforderungen: begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen, fehlendes Know-how sowie Schwierigkeiten beim Zugang zu relevanten Daten. Die Komplexität der regulatorischen Anforderungen und die Vielzahl an Datenpunkten – insbesondere bei Standards wie CSRD oder ESRS – können schnell überfordern. Unsicherheiten im Umgang mit neuen Vorgaben und der Aufbau effizienter Prozesse sind weitere Stolpersteine.
Fokussierung auf Kernthemen und schlanke Prozesse
KMU sollten sich zunächst auf ihre Kernthemen konzentrieren – also jene Nachhaltigkeitsaspekte, die für ihre Branche, Geschäftspartner und Stakeholder besonders relevant sind. Ein minimalistischer Ansatz mit schlanken Prozessen, klaren Verantwortlichkeiten und realistischen Zielen ist oft effektiver als eine detailverliebte, überambitionierte Berichterstattung. Die Nutzung branchenspezifischer Leitfäden, digitaler Workflows und der Austausch in Netzwerken helfen, Aufwand und Kosten zu reduzieren und die Qualität der Berichte zu sichern. Wie ihr mit wenig Aufwand maximalen Nutzen erzielt, zeigt dieser Praxisleitfaden: In 5 Schritten starten.
Der finale VSME-Standard unterstreicht diese Philosophie durch das Proportionalitätsprinzip: Unternehmen können Teilangaben selektiv nutzen und sich auf das konzentrieren, was für ihre Stakeholder wirklich zählt.
Best Practices und Beispiele
Erfolgreiche Berichte von KMU: Was zeichnet sie aus?
Erfolgreiche Nachhaltigkeitsberichte von KMU überzeugen durch Authentizität, klare Kommunikation und eine konsequente Stakeholderorientierung. Sie konzentrieren sich auf die für das Unternehmen und seine Partner wirklich relevanten Themen und vermeiden unnötigen Formalismus oder "Greenwashing". Besonders wirkungsvoll sind Berichte, die konkrete Maßnahmen, Fortschritte und auch Herausforderungen offenlegen – selbst dann, wenn noch nicht alle Nachhaltigkeitsziele erreicht wurden.
Authentizität, Stakeholderorientierung und klare Kommunikation
Glaubwürdigkeit entsteht durch einen offenen Umgang mit Herausforderungen und die ehrliche Kommunikation von Entwicklungsfeldern. Transparente Berichte stellen die Bedürfnisse von Mitarbeitenden, Kunden und Partnern in den Mittelpunkt und zeigen, wie das Unternehmen auf deren Erwartungen eingeht. Wer die wichtigsten Stakeholder aktiv einbindet – zum Beispiel durch Umfragen, Workshops oder Feedbackrunden – schafft langfristiges Vertrauen und erhöht die Akzeptanz der Nachhaltigkeitsstrategie.
VSME-Fahrplan für KMU
In 6 Schritten zum Nachhaltigkeitsbericht
| Schritt | Was tun? | Konkret | Dauer |
|---|---|---|---|
| 1️⃣ CHECK | Berichtspflicht prüfen | • >250 Mitarbeitende? • Großkunde fordert es? • Bank verlangt es? |
1 Tag |
| 2️⃣ TEAM | Verantwortliche bestimmen | • Projektleitung • Datensammler (HR, Facility, Buchhaltung) • 2-4 Personen reichen |
1 Woche |
| 3️⃣ DATEN | Zahlen sammeln | Minimum: • Strom/Gas-Rechnungen • Mitarbeiterzahlen • Abfallmengen • Fahrzeugdaten |
2-3 Monate |
| 4️⃣ FOKUS | Themen festlegen | Pflicht: Basismodul VSME Optional: 1-2 Zusatzthemen → Klein anfangen! |
2 Wochen |
| 5️⃣ SCHREIBEN | Bericht erstellen | • 15-30 Seiten • Template nutzen • Einfache Sprache |
1-2 Monate |
| 6️⃣ FERTIG | Veröffentlichen | • PDF auf Website • An Kunden/Banken • Intern kommunizieren |
1 Woche |
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Mit über 10 Jahren Erfahrung in ESG und Tech-Strategien begleitet er Unternehmen beim Einstieg in die freiwillige Berichterstattung.
Zur Person
FAQ – VSME-Berichterstattung für KMU
Was ist der VSME-Standard?
Der VSME-Standard (Voluntary Sustainability Reporting Standard for Small and Medium-sized Enterprises) ist ein von der European Financial Reporting Advisory Group (EFRAG) entwickelter Berichtsrahmen für die freiwillige Nachhaltigkeitsberichterstattung von KMU. Er wurde am 17. Dezember 2024 finalisiert und von der EU-Kommission im Juli 2025 offiziell empfohlen.
Für was steht die Abkürzung VSME?
VSME steht für "Voluntary Sustainability Reporting Standard for non-listed SMEs" (manchmal auch als "Voluntary SME Standard" bezeichnet). Die Abkürzung leitet sich von "Voluntary" (freiwillig) und "SME" (Small and Medium-sized Enterprises, auf Deutsch: kleine und mittlere Unternehmen) ab.
Was sind die VSME-Standards der EFRAG?
Die VSME-Standards der EFRAG sind ein modulares Berichtsframework mit einem Basismodul (B1-B11) und einem Zusatzmodul (C1-C9). Sie umfassen rund 70-80 Kerndatenpunkte zu Umwelt, Sozialem und Governance und sind deutlich schlanker als die über 1.000 Datenpunkte der ESRS. Die EFRAG hat den Standard entwickelt, um KMU eine praktikable, stakeholderorientierte Nachhaltigkeitsberichterstattung zu ermöglichen.
Wann kommt der VSME-Standard?
Der VSME-Standard ist bereits verfügbar. Die EFRAG hat den finalen Standard am 17. Dezember 2024 an die Europäische Kommission übermittelt, und die EU-Kommission hat im Juli 2025 eine offizielle Empfehlung zur freiwilligen Nutzung veröffentlicht. KMU können den VSME-Standard ab sofort für ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung nutzen.
Wie oft sollte ein VSME-Nachhaltigkeitsbericht erstellt werden?
Der VSME-Standard empfiehlt eine jährliche Berichterstattung. Auch wenn dies für KMU freiwillig bleibt, sorgt die regelmäßige Aktualisierung dafür, dass Daten aktuell bleiben und Fortschritte kontinuierlich kommuniziert werden können.
Welche Daten sind für die VSME-Berichterstattung relevant?
Relevante Daten betreffen die wichtigsten Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (z. B. Energieverbrauch, Emissionen, Arbeitsbedingungen, Lieferketten). Der VSME-Standard bietet eine modulare Struktur: Das Basismodul deckt grundlegende Kennzahlen ab, das Comprehensive Module ermöglicht eine detailliertere Berichterstattung – je nach Bedarf und Kapazität des Unternehmens.
Was ist eine Wesentlichkeitsanalyse und wie funktioniert sie?
Eine Wesentlichkeitsanalyse hilft, die Themen zu identifizieren, die für das Unternehmen und seine Stakeholder am wichtigsten sind. Beim VSME-Standard ist keine umfassende doppelte Wesentlichkeitsanalyse verpflichtend – es reicht eine pragmatische Themenauswahl. Dies ist ein zentraler Vorteil gegenüber CSRD-pflichtigen Unternehmen. Mehr dazu: Doppelte Wesentlichkeitsanalyse erklärt.
Gibt es eine Berichtspflicht für KMU nach VSME?
Für die meisten KMU und Kleinstunternehmen besteht aktuell keine gesetzliche Berichtspflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach VSME. Die Berichterstattung ist freiwillig, gewinnt jedoch durch Anforderungen von Kunden, Banken und entlang der Wertschöpfungskette zunehmend an Bedeutung. Ein strukturierter VSME-Bericht hilft, auf Anfragen effizient und standardisiert zu reagieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die EU-Kommission empfiehlt den Standard offiziell seit Juli 2025.
Wie starte ich mit dem VSME-Bericht?
Der Einstieg gelingt am besten Schritt für Schritt – von der Festlegung der Berichtsgrenzen und der Modulwahl über die Wesentlichkeitsanalyse bis hin zur Datenerhebung und Veröffentlichung. Eine praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier: VSME-Bericht: In 5 Schritten starten.
Was kostet ein VSME-Bericht?
Die Kosten hängen vom Umfang, der Unternehmensgröße und der Tiefe der Berichterstattung ab. Ein einfacher VSME-Basic-Bericht ist meist ab 10.000 bis 15.000 Euro möglich – je nach Beratung und Aufwand. Umfangreichere oder regelmäßig aktualisierte Berichte können teurer sein. Templates, Software-Tools und die wachsende Tool-Landschaft helfen, Kosten zu senken.
Welche Vorteile bietet ein freiwilliger VSME-Bericht für KMU?
Ein freiwilliger VSME-Bericht stärkt die Wettbewerbsfähigkeit, erleichtert den Zugang zu Finanzierungen, erfüllt die ESG-Anforderungen von Geschäftspartnern und sorgt für Transparenz gegenüber Kunden, Banken und innerhalb der Lieferkette. Die offizielle Empfehlung der EU-Kommission vom Juli 2025 macht VSME zunehmend zum Marktstandard.
Jetzt gemeinsam durchstarten
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