Skip to content
10 min Lesezeit

Taxonomie 2.0: Warum die 10%-Regel für Finanzinstitute alles ändert

Featured Image

Die neue 10%-Regel der EU-Taxonomie 2.0 bringt für Banken und Asset Manager klare Veränderungen. Ab sofort müssen nur noch taxonomierelevante Aktivitäten, die mehr als 10% der KPIs ausmachen, detailliert gemeldet werden. Das reduziert den Aufwand bei der Berichterstattung deutlich – vor allem für kleinere Positionen. Gleichzeitig eröffnet die Regel Spielraum, sich stärker auf wesentliche nachhaltige Investitionen zu konzentrieren.

Wichtigste Punkte:

  • Für Banken: Weniger Dokumentation bei kleineren grünen Krediten, aber weiterhin Berichtspflichten wie die Green Asset Ratio (GAR).
  • Für Asset Manager: Fonds mit weniger als 10% nachhaltigem Anteil profitieren von vereinfachter Berichterstattung; Fondsstrategien müssen jedoch neu überdacht werden.
  • Herausforderung: Institute müssen ihre Prozesse anpassen, um die 10%-Schwelle nicht versehentlich zu überschreiten.

Die Regelung erleichtert die Compliance, zwingt aber gleichzeitig zu klareren Entscheidungen: Soll der Fokus auf nachhaltige Aktivitäten gelegt werden, oder wird die vereinfachte Berichterstattung genutzt? Eure Strategie wird dabei entscheidend sein.

1. Banken

Umfang der betroffenen Aktivitäten

Die sogenannte 10%-Regel bringt für Banken eine spürbare Vereinfachung mit sich: Sie müssen nur noch wesentliche taxonomierelevante Aktivitäten detailliert erfassen. Das bedeutet, dass kleinere Finanzierungssegmente wie Green Bonds, nachhaltige Hypotheken oder ESG-konforme Unternehmenskredite weniger stark im Fokus stehen. Große Banken profitieren dabei von vereinfachten Dokumentationsprozessen, während Regionalbanken die Möglichkeit haben, zahlreiche kleinere nachhaltige Finanzprodukte sinnvoll zu bündeln.

Die Auswirkungen hängen stark vom Geschäftsmodell ab. Universalbanken mit breit gefächerten Portfolios können weniger relevante Geschäftsbereiche leichter ausklammern. Dagegen müssen Institute, die sich stark auf nachhaltige Produkte spezialisiert haben, weiterhin detaillierte Nachweise führen, um ihre Ausrichtung zu belegen.

Berichtspflichten

Nachhaltigkeitskennzahlen wie die Green Asset Ratio (GAR) bleiben weiterhin verpflichtend. Auch die Offenlegungspflichten gemäß Artikel 8 der EU-Taxonomie-Verordnung gelten weiterhin. Allerdings reduziert sich die notwendige Datentiefe für Geschäftsbereiche, die unter die neue Schwelle fallen, erheblich. Das senkt den administrativen Aufwand und erleichtert die Berichterstattung.

Compliance-Kosten

Die neuen Regelungen verschaffen Banken die Chance, ihre internen Prozesse bei der Datensammlung und -verarbeitung zu optimieren. Indem sich der Fokus auf wesentliche Geschäftsbereiche richtet, können die Compliance-Prozesse schlanker gestaltet werden. Dies führt zu einer spürbaren Entlastung, da die aufwendige Datenerhebung für kleinere Positionen wegfällt. Dadurch sinkt auch der Bedarf an spezialisierten IT-Lösungen oder externen Beratungsleistungen.

Diese Einsparungen bei den Compliance-Kosten schaffen Spielraum, um verstärkt in nachhaltige Finanzstrategien zu investieren – ein Vorteil, der langfristig die Wettbewerbsfähigkeit stärken kann.

Strategische Auswirkungen

Die 10%-Regel bietet deutschen Banken die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsstrategien gezielt neu auszurichten. Anstatt in allen Geschäftsbereichen eine vollständige Taxonomie-Konformität anzustreben, können sie ihre Ressourcen auf die Entwicklung und Förderung wesentlicher nachhaltiger Finanzprodukte konzentrieren. Das schafft nicht nur Effizienz, sondern unterstützt auch eine klarere Positionierung im Bereich der nachhaltigen Finanzierung.

Für viele Banken könnte dies auch ein Anreiz sein, ihr nachhaltiges Produktportfolio zu bündeln. So entsteht ein schärferes Profil, das sowohl regulatorischen Anforderungen gerecht wird als auch bei Investoren und Kunden Vertrauen schafft. Interessanterweise unterscheiden sich die Anpassungsanforderungen bei Asset Managern teils deutlich von denen der Banken, was auf die verschiedenen Marktrollen zurückzuführen ist.

2. Asset Managers

Umfang der betroffenen Aktivitäten

Asset Manager stehen, ähnlich wie Banken, vor der Herausforderung, ihre Prozesse zu optimieren – allerdings mit einem klaren Fokus auf Fonds. Der Schwerpunkt liegt hier auf der Verwaltung von Investmentfonds und ETFs. Besonders prägend ist die 10%-Regel, die die Fondskategorisierung beeinflusst: Nur Fonds mit einem nachhaltigen Anteil von über 10% müssen vollständig taxonomiekonform berichten.

Diese Schwelle teilt das Fondsuniversum in unterschiedliche Kategorien. Fonds mit einem klaren ESG-Schwerpunkt sowie Impact-Investments bleiben weiterhin vollumfänglich berichtspflichtig. Dagegen profitieren gemischte Portfolios mit einem geringeren Anteil an nachhaltigen Investments von vereinfachten Meldeverfahren. Das ist insbesondere für Multi-Asset-Fonds ein Vorteil, da sie ihre Berichtspflichten dadurch deutlich reduzieren können.

Die Konsequenzen hängen stark von der jeweiligen Fondsstrategie ab: Thematische Nachhaltigkeitsfonds müssen weiterhin detailliert nachweisen, inwiefern sie mit der Taxonomie übereinstimmen. Diversifizierte Mischfonds hingegen können kleinere grüne Positionen mit weniger Aufwand dokumentieren.

Berichtspflichten

Die SFDR schreibt für Fonds gemäß Artikel 8 und 9 weiterhin eine transparente Darstellung ihrer Nachhaltigkeitsziele vor. Jedoch wird die Principal Adverse Impact (PAI)-Berichterstattung für Fonds unterhalb der Wesentlichkeitsschwelle erleichtert.

Damit entfallen für Asset Manager umfangreiche Datensammlungen bei kleineren nachhaltigen Positionen. Besonders betroffen sind Bereiche wie die Erfassung von Scope-3-Emissionen und die Bewertung der Taxonomie-Eligibilität einzelner Portfoliopositionen. Fonds mit einem geringen Anteil an nachhaltigen Investments können stattdessen auf vereinfachte Nachhaltigkeitserklärungen zurückgreifen, ohne tiefgehende ESG-Methodiken dokumentieren zu müssen.

Compliance-Kosten

Durch die neue Regelung können Asset Manager deutlich Kosten einsparen. Die detaillierte Prüfung kleinerer Taxonomie-Anteile ist nicht mehr erforderlich, was sowohl interne Personalkosten als auch Ausgaben für externe Beratung reduziert.

Auch der Einsatz von Datenanbietern wie MSCI ESG oder Sustainalytics kann für Fonds mit geringerem Nachhaltigkeitsfokus reduziert werden, was die laufenden Betriebskosten zusätzlich senkt. Gleichzeitig verringert sich der Aufwand für die Portfolioüberwachung und das ESG-Screening.

Die freigewordenen Ressourcen lassen sich in andere Bereiche umleiten, etwa in die Entwicklung nachhaltiger Produkte oder in die Vertiefung von ESG-Research.

Strategische Auswirkungen

Die Einsparungen eröffnen Asset Managern neue strategische Möglichkeiten. Die 10%-Regel bietet eine größere Flexibilität bei der Ausrichtung ihrer Fonds. Sie können gezielt entscheiden, ob sie Fonds oberhalb oder unterhalb der Wesentlichkeitsschwelle positionieren – eine Entscheidung, die Marktchancen und operative Effizienz gleichermaßen beeinflusst.

Viele Asset Manager nutzen diese Regelung, um ihre Portfolios klarer zu strukturieren. Fonds mit geringem nachhaltigen Anteil werden entweder aufgestockt, um die 10%-Schwelle zu überschreiten, oder bewusst darunter gehalten, um von vereinfachten Prozessen zu profitieren. Diese klare Trennung führt zu übersichtlicheren Produktlinien.

Zudem entstehen Möglichkeiten für neue Fondsstrukturen: Multi-Tranche-Produkte, bei denen nur bestimmte Anteilsklassen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind, oder Umbrella-Strukturen, die unterschiedliche Nachhaltigkeitsgrade in einzelnen Teilfonds kombinieren. Damit können Asset Manager die vielfältigen Anforderungen ihrer Anleger effizienter erfüllen, ohne für jeden Fonds eine vollständige Taxonomie-Compliance sicherstellen zu müssen.

CSRD Lunch Break - Alles was Sie über die EU-Taxonomie-VO wissen sollten in 60 Minuten!

Vor- und Nachteile

Die 10%-Regel bringt eine spürbare Erleichterung bei der Berichterstattung, stellt jedoch gleichzeitig strategische Herausforderungen dar. Während kleinere nachhaltige Positionen zu Einsparungen führen können, ergeben sich auch Dilemmata in der langfristigen Portfolioausrichtung.

Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit

Für Banken wird die Datensammlung bei Unternehmenskrediten, die unter der Wesentlichkeitsschwelle liegen, deutlich einfacher. Kleinere grüne Finanzierungen sind von behördlichen Berichtspflichten befreit, was den administrativen Aufwand reduziert.

Auch Asset Manager stehen vor ähnlichen Überlegungen. Die klare Abgrenzung zwischen Fonds, die über oder unter der 10%-Schwelle liegen, erleichtert die Produktgestaltung. Gleichzeitig führt dies jedoch zu einer stärkeren Trennung im Fondsuniversum. Die bewusste Entscheidung, Portfolios entweder oberhalb oder unterhalb der Schwelle zu strukturieren, beeinflusst die Gesamtstrategie der Institute und spiegelt sich in der Effizienz der Compliance-Prozesse wider.

Compliance und operative Effizienz

Weniger Berichtspflichten können Finanzinstitute dabei unterstützen, ihre ESG-Ressourcen gezielter einzusetzen. Doch die Überwachung, um die 10%-Schwelle nicht versehentlich zu überschreiten, bleibt eine Herausforderung. Dafür könnten neue interne Kontrollsysteme notwendig sein. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine vergleichende Bewertung der Vor- und Nachteile für Banken und Asset Manager.

Vergleichende Bewertung der Auswirkungen

Kriterium Banken – Vorteile Banken – Nachteile Asset Manager – Vorteile Asset Manager – Nachteile
Compliance-Kosten Einsparungen bei kleineren grünen Krediten Zusätzlicher Aufwand für Überwachungssysteme Weniger Prüfungsaufwand bei Fonds Komplexere Fondsstrukturierung
Berichtspflichten Vereinfachte Dokumentation Höherer Aufwand für Schwellenwert-Monitoring Geringerer Dokumentationsbedarf Risiko ungewollter Schwellenüberschreitungen
Geschäftsstrategie Klare Marktpositionierung möglich Eingeschränkte Flexibilität im Marketing Entwicklung strukturierter Multi-Tranche-Modelle Polarisierung des Angebotsportfolios
Marktpositionierung Fokus auf echte Nachhaltigkeitsführerschaft Verlust oberflächlicher ESG-Kommunikation Präzisere Zielgruppenansprache Erschwerte Differenzierung der Produkte

Strategische Herausforderungen

Die operativen Vorteile und Herausforderungen der 10%-Regel wirken sich direkt auf die strategische Ausrichtung der Finanzinstitute aus. Diese Regelung zwingt Banken und Asset Manager dazu, ihre Nachhaltigkeitsstrategie neu zu bewerten. Die bisher übliche Praxis, selbst bei geringen nachhaltigen Anteilen umfangreiche ESG-Kommunikation zu betreiben, wird deutlich erschwert. Die Institute müssen sich entscheiden: Entweder sie investieren stärker in nachhaltige Aktivitäten oder sie akzeptieren eine schwächere ESG-Positionierung.

Für Asset Manager bedeutet dies oft, bestehende Fondsstrukturen zu überdenken. Mischfonds mit moderaten nachhaltigen Anteilen stehen vor der Wahl, entweder den grünen Anteil zu erhöhen oder sich bewusst unter die 10%-Schwelle zu positionieren.

Das Ergebnis ist eine Zweiteilung im Finanzsektor: Auf der einen Seite stehen Institute mit einem klaren Fokus auf ESG, auf der anderen solche, die von vereinfachten Berichtspflichten profitieren. Diese Polarisierung könnte langfristig die Vergleichbarkeit zwischen den Instituten erschweren und die Branche weiter segmentieren. Gleichzeitig eröffnet sie jedoch die Möglichkeit, klare Unterschiede in der Nachhaltigkeitsstrategie sichtbar zu machen.

Key Takeaways

Die 10%-Regel der EU-Taxonomie markiert einen entscheidenden Moment für deutsche Finanzinstitute. Sie zwingt Banken und Asset Manager dazu, sich klar zu positionieren: Soll der Fokus auf nachhaltige Aktivitäten gelegt werden, oder wird auf vereinfachte Berichterstattung gesetzt?

Für Banken bietet die Regelung die Möglichkeit, Compliance-Kosten bei kleineren grünen Krediten zu senken. Gleichzeitig erlaubt sie eine klarere Marktpositionierung, schränkt jedoch die Flexibilität im ESG-Marketing ein.

Asset Manager stehen vor einem grundlegenden Dilemma: Mischfonds mit einem moderaten Anteil an nachhaltigen Investments müssen entweder ihren grünen Anteil deutlich erhöhen oder bewusst unter der 10%-Schwelle bleiben. Dies führt zu einer stärkeren Polarisierung im Fondsuniversum. Operativ sind präzise Maßnahmen unverzichtbar, um den Anforderungen gerecht zu werden.

Die Umsetzung erfordert effiziente Kontrollsysteme und eine durchdachte Strukturierung der Portfolios. Finanzinstitute müssen ihre internen Kontrollprozesse überarbeiten, neue Überwachungssysteme einführen und Schwellenwerte klar im Blick behalten. Diese Regel bietet die Möglichkeit, ESG-Ressourcen gezielter einzusetzen und sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu positionieren.

Langfristig entstehen zwei klare Marktsegmente: Einerseits Institute mit einem starken ESG-Fokus, andererseits solche, die von vereinfachten Berichtspflichten profitieren. Diese Zweiteilung erschwert zwar die Vergleichbarkeit, macht aber die unterschiedlichen Nachhaltigkeitsstrategien deutlicher. Dadurch können Marktpositionen eindeutiger differenziert werden.

Um von diesen Entwicklungen zu profitieren, sollten deutsche Finanzinstitute frühzeitig ihre Taxonomie-Strategie festlegen, geeignete Monitoring-Systeme aufbauen und ihre Produktpalette strategisch anpassen. Fiegenbaum Solutions steht als erfahrener Partner bereit, um bei ESG-Beratung und Compliance-Umsetzung zu unterstützen und diese regulatorischen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

FAQs

Wie verändert die 10%-Regel der EU-Taxonomie ab 2025 die Strategien von Banken und Asset Managern?

Die 10%-Regel der EU-Taxonomie: Was sie für Banken und Asset Manager bedeutet

Ab 2025 tritt die 10%-Regel der EU-Taxonomie in Kraft, und sie wird die Strategien von Banken und Asset Managern grundlegend prägen. Diese Regel verpflichtet Finanzinstitute dazu, mindestens 10 % ihrer Aktivitäten an nachhaltigen Kriterien auszurichten. Ziel ist es, sowohl regulatorische Vorgaben zu erfüllen als auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften – die Regel schafft auch mehr Transparenz und rückt nachhaltige Finanzprodukte stärker in den Mittelpunkt. Die Auswirkungen werden weitreichend sein: Langfristig verändert sich nicht nur die Struktur von Portfolios, sondern auch Geschäftsmodelle und Investitionsstrategien. Für Banken und Asset Manager bedeutet das, dass Nachhaltigkeit ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer strategischen Planung wird.

Wie profitieren kleinere Finanzinstitute von der 10%-Regel im Vergleich zu großen Banken?

Die sogenannte 10%-Regel bringt für kleinere Finanzinstitute spürbare Vorteile mit sich. Da sie weniger strengen regulatorischen Vorgaben unterliegen, verringert sich ihr Verwaltungsaufwand erheblich. Das spart nicht nur Kosten, sondern ermöglicht es ihnen auch, ihre Ressourcen gezielter und effizienter einzusetzen.

Größere Banken hingegen stehen aufgrund ihrer umfangreicheren Geschäftstätigkeiten und der damit verbundenen höheren Risiken unter deutlich strengeren Auflagen. Diese abgestufte Regulierung schafft Verhältnismäßigkeit und bietet kleineren Instituten einen Wettbewerbsvorteil, da sie flexibler auf die Anforderungen des Marktes reagieren können.

Wie können Asset Manager die 10%-Regel nutzen, um ihre Fondsstrategien an die EU-Taxonomie anzupassen?

Die 10%-Regel bietet euch als Asset Manager eine praktische Orientierungshilfe, um eure Fondsstrategien effizienter und gleichzeitig taxonomiekonform auszurichten. Indem ihr den Fokus auf nachhaltige Investitionen legt, die diese Schwelle überschreiten, könnt ihr die Anforderungen der EU-Taxonomie besser erfüllen und die Transparenz eurer Portfolios erhöhen.

Gleichzeitig ermöglicht euch die Regel, Investitionen mit einem geringen Anteil an nachhaltigen Aktivitäten als weniger relevant einzustufen. Das erleichtert nicht nur die Verwaltung eurer Portfolios, sondern reduziert auch den administrativen Aufwand – besonders im Hinblick auf die neuen Vorschriften, die ab 2025 gelten. Damit könnt ihr nicht nur regulatorische Risiken verringern, sondern auch die Attraktivität eurer Fonds für Anleger, die Wert auf Nachhaltigkeit legen, gezielt steigern.

Johannes Fiegenbaum

Johannes Fiegenbaum

Ein unabhängiger Berater, der Unternehmen hilft, die Zukunft zu gestalten und langfristiges Wachstum zu erreichen.

Zur Person