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11 min Lesezeit

Von Hochwasser bis Hitzestress: Der neue Standard ISO 14091 für Klimarisikoanalysen

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Wie schützt ihr euer Unternehmen vor Klimarisiken? Der Standard ISO 14091 bietet euch einen klaren Leitfaden, um Klimarisiken wie Überschwemmungen, Hitzewellen oder Dürren zu bewerten und gezielte Maßnahmen abzuleiten. Mit der steigenden Bedeutung von Nachhaltigkeitsberichten und gesetzlichen Vorgaben wie der CSRD wird eine strukturierte Klimarisikoanalyse unverzichtbar.

Warum ISO 14091 wichtig ist:

ISO 14091

  • Klimarisiken verstehen: Identifiziert Schwachstellen und Abhängigkeiten in euren Prozessen, Standorten und Lieferketten.
  • Pflichten erfüllen: Unterstützt die Einhaltung von Anforderungen wie der CSRD und EU-Taxonomie.
  • Handlungsfähig bleiben: Entwickelt Maßnahmen, um Risiken zu minimieren und euren Betrieb widerstandsfähiger zu machen.

Ein Beispiel zeigt, wie effektiv ISO 14091 ist: Die Gemeinde Geestland identifizierte mit einem angepassten Tool innerhalb von sechs Monaten die wichtigsten Klimarisiken – mit minimalem Aufwand. Auch für Unternehmen jeder Größe ist dieser Ansatz anwendbar.

Der erste Schritt? Eine klare Zieldefinition und die Integration in eure bestehenden Managementsysteme. So wird Klimarisikomanagement nicht nur zur Pflicht, sondern auch zur Chance für langfristigen Erfolg.

ISO 14091 im Überblick: Anwendungsbereich und Kernkomponenten

Wer sollte ISO 14091 verwenden?

ISO 14091 richtet sich an Organisationen aller Größen und Branchen, die ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels stärken möchten. Besonders für Unternehmen, die zur Einhaltung der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verpflichtet sind, bietet der Standard eine solide methodische Grundlage, um die geforderten Berichtsdaten zu erarbeiten.

Kernprinzipien von ISO 14091

Der Standard verfolgt einen praxisorientierten Ansatz, der Organisationen dabei unterstützt, ihre Schwachstellen im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu identifizieren. Ziel ist es, negative Auswirkungen zu vermeiden oder zumindest zu verringern. Diese Prinzipien bilden das Fundament für den umfassenden Ansatz der Norm.

Verbindung zu anderen Standards und Vorschriften

Als Teil der ISO 14090-Serie bietet ISO 14091 nicht nur allgemeine Leitlinien und Anforderungen, sondern auch eine methodische Grundlage für die Durchführung von Klimarisikoanalysen, die für die Einhaltung der CSRD besonders relevant sind.

Vorbereitung auf die Umsetzung: Wichtige Voraussetzungen

Daten und Tools für die Klimarisikoanalyse

Der Erfolg bei der Umsetzung der ISO 14091 hängt entscheidend von der Qualität und Vollständigkeit der verfügbaren Daten ab. Für die Bewertung kurzfristiger Risiken – also innerhalb der nächsten zehn Jahre – sind aktuelle Klimagefahrendaten der letzten zwei Jahrzehnte, einschließlich extremer Wetterereignisse, unverzichtbar.

Wenn es um Aktivitäten mit einer längeren Lebensdauer von mehr als zehn Jahren geht, kommen zukunftsorientierte Klimaprojektionen ins Spiel. Diese basieren auf den RCP-Szenarien (IPCC AR5) und den SSP-Szenarien (AR6), die verschiedene mögliche Entwicklungen berücksichtigen. Deutsche Unternehmen können auf die Expertise des Umweltbundesamtes (UBA) zurückgreifen. Das UBA bietet eine Zusammenfassung der ISO 14091 und ergänzt diese mit Empfehlungen, die speziell auf deutsche Rahmenbedingungen zugeschnitten sind.

Für eine präzise Identifikation von Klimarisiken empfiehlt es sich, hochauflösende lokale Klimadaten sowie standortspezifische operative und finanzielle Daten zu nutzen. Diese Daten sind besonders hilfreich, um Risiken an einzelnen Produktionsstandorten zu bewerten, die entscheidend für Umsatz, Betriebsausgaben (OpEx) oder Investitionen (CapEx) sind.

Sensitivitäts- und Expositionsdaten spielen ebenfalls eine Schlüsselrolle. Sie zeigen, wie stark Einrichtungen wie Gebäude oder Infrastruktur von klimatischen Gefahren betroffen sein könnten. Diese Einschätzungen basieren häufig auf den Auswirkungen ähnlicher Gefahren in der Vergangenheit und ermöglichen es, mögliche Folgen durch den Vergleich mit ähnlichen Standorten oder Unternehmen abzuleiten.

Um komplexe Zusammenhänge und indirekte Auswirkungen sichtbar zu machen, sind sogenannte Impact-Chain-Daten erforderlich. Sie zeigen auf, wie Gefahren in konkrete Risiken umschlagen können, und helfen dabei, zentrale Ansatzpunkte für Anpassungsmaßnahmen innerhalb der Unternehmensprozesse zu identifizieren.

Neben der Verfügbarkeit hochwertiger Daten ist jedoch auch die organisatorische Ausrichtung entscheidend.

Organisatorische Bereitschaft

Die bloße Sammlung technischer Daten reicht nicht aus – eine enge Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist unverzichtbar. Klimarisiken betreffen das gesamte Unternehmen, und eine isolierte Betrachtung einzelner Bereiche führt zwangsläufig zu unvollständigen Risikoeinschätzungen.

Hierbei ist die Unterstützung der Führungsebene von zentraler Bedeutung. Ohne ein klares Engagement und die aktive Beteiligung der Geschäftsleitung besteht die Gefahr, dass die Implementierung lediglich eine formale Compliance-Übung bleibt. Ein interdisziplinäres Projektteam, das Fachleute aus Risikomanagement, Nachhaltigkeit, Betrieb, Finanzen und IT vereint, stellt sicher, dass alle relevanten Perspektiven und Daten einbezogen werden.

Darüber hinaus ist eine sorgfältige Zeitplanung erforderlich. Je nach Unternehmensgröße und -komplexität kann die Umsetzung mehrere Monate intensiver Arbeit erfordern. Ein realistischer Zeitplan sollte sowohl die Datensammlung als auch die interne Abstimmung berücksichtigen.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Die ISO 14091 sollte von Anfang an in bestehende Managementsysteme integriert werden – sei es in das Risikomanagement-, Umweltmanagement- oder Qualitätsmanagementsystem. Eine nahtlose Einbindung in bestehende Prozesse ermöglicht es, Synergien zu nutzen und den Aufwand für die Implementierung effizient zu halten. So wird sichergestellt, dass die Maßnahmen nicht nur sinnvoll, sondern auch nachhaltig in den Unternehmensalltag eingebettet sind.

Klimarisikoanalyse – regulatorische Anforderungen und strategischer Mehrwert

So setzt ihr die ISO 14091 um: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Nach der Vorbereitung geht es nun an die praktische Umsetzung. Mit den notwendigen organisatorischen Maßnahmen im Hintergrund folgt ein klar strukturierter Plan, um die ISO 14091 in eurem Unternehmen erfolgreich umzusetzen.

Schritt 1: Umfang und Ziele festlegen

Legt den Bewertungsrahmen eindeutig fest: Welche Zielbereiche, Standorte, Geschäftsbereiche und Zeiträume sollen berücksichtigt werden? Dabei sollten sowohl die Anforderungen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) als auch eure unternehmensspezifischen Ziele einbezogen werden. Entscheidet außerdem, ob ihr physische Risiken, Transitionsrisiken oder beide untersuchen wollt. Eine klare Zieldefinition sorgt dafür, dass die Analyse weder zu oberflächlich noch zu umfangreich wird.

Schritt 2: Klimagefahren analysieren

Mithilfe aktueller regionaler Klimadaten identifiziert ihr relevante Gefahren wie Starkregen, Hitze, Dürre oder Sturmschäden. Die ISO 14091 bietet euch einen strukturierten Ansatz, um die Verwundbarkeiten und Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel besser zu verstehen. Dabei solltet ihr sowohl akute Ereignisse wie Überschwemmungen als auch langfristige Entwicklungen, etwa steigende Durchschnittstemperaturen, berücksichtigen.

Schritt 3: Verwundbarkeiten und Abhängigkeiten bewerten

Analysiert, wie anfällig eure Anlagen, Prozesse und Lieferketten für die identifizierten Klimarisiken sind. Dabei ist es wichtig, nicht nur direkte Abhängigkeiten zu betrachten, sondern auch indirekte Verbindungen, etwa zu Zulieferern in besonders gefährdeten Regionen. So erhaltet ihr ein umfassendes Bild der Exposition eures Unternehmens.

Schritt 4: Risiken priorisieren und Maßnahmen ableiten

Sortiert die identifizierten Risiken nach Eintrittswahrscheinlichkeit und potenziellen Auswirkungen. Eine Risikomatrix kann dabei helfen, die Prioritäten klar zu setzen. Anschließend leitet ihr konkrete Maßnahmen ab, um die Risiken zu minimieren oder ihnen vorzubeugen.

Schritt 5: Ergebnisse ins Risikomanagement einbinden

Die Integration in bestehende Prozesse ist entscheidend. Bindet die Ergebnisse in eure strategische Planung, das Risikomanagement und die Gestaltung klimaresilienter Lieferketten ein. Überprüft die Analyse regelmäßig und passt sie bei Bedarf an. So könnt ihr rechtzeitig auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder sich ändernde Bedingungen reagieren und bleibt stets auf dem neuesten Stand.

Fiegenbaum Solutions: Euer Partner für die ISO 14091-Umsetzung

Fiegenbaum Solutions

Die Umsetzung der ISO 14091 erfordert nicht nur technisches Fachwissen, sondern auch ein tiefes Verständnis der deutschen Regulierungslandschaft. Genau hier setzt Fiegenbaum Solutions an: Wir helfen euch, die Klimarisikoanalyse erfolgreich in eure Nachhaltigkeitsstrategie einzubinden und dabei strategisch vorzugehen. Nachfolgend zeigen wir, wie wir euch mit maßgeschneiderten Ansätzen unterstützen können, die nahtlos zu eurer Unternehmensstrategie passen.

Maßgeschneiderte Beratung für deutsche Unternehmen

Unternehmen in Deutschland stehen vor einer Vielzahl an regulatorischen Anforderungen – von der CSRD und EU-Taxonomie über das Lieferkettengesetz bis hin zu BaFin-Vorgaben oder dem Klimaschutzgesetz. Diese komplexen Vorschriften erfordern eine Beratung, die speziell auf die Herausforderungen des deutschen Marktes eingeht. Fiegenbaum Solutions bringt das nötige Know-how mit, um ISO 14091 nicht nur als Standard, sondern als festen Bestandteil eurer Nachhaltigkeits- und Risikomanagementstrategie zu etablieren.

Unser Ansatz geht über die reine Erfüllung von Standards hinaus: Gemeinsam mit Johannes Fiegenbaum entwickelt ihr eine Strategie, die von der klassischen Emissionsbilanzierung hin zu einem umfassenden Klimarisikomanagement führt. Dabei berücksichtigen wir regionale Klimaauswirkungen – wie Hochwasser an Rhein und Elbe – ebenso wie branchenspezifische Risiken.

Ein weiterer Vorteil: Wir schließen Wissenslücken mit praxisnahen Lösungen, die sich problemlos in eure bestehenden Managementsysteme integrieren lassen.

Flexible Beratungsmodelle

Unsere Zusammenarbeit richtet sich ganz nach euren Bedürfnissen. Für Unternehmen, die ISO 14091 erstmals umsetzen, bieten wir eine projektbasierte Beratung an. Diese umfasst einen klar strukturierten Projektvorschlag mit definiertem Arbeitsumfang und transparenter Kostenübersicht. Alternativ könnt ihr mit Retainer-Vereinbarungen auf eine kontinuierliche Unterstützung setzen, um eure Klimarisikostrategie langfristig weiterzuentwickeln.

Besonders interessant für Start-ups und impact-orientierte Unternehmen: Wir bieten spezielle Konditionen, um von Anfang an eine solide Klimarisikostrategie aufzubauen.

Diese flexiblen Modelle spiegeln unsere praxisorientierte Arbeitsweise wider, die sich in zahlreichen Projekten bewährt hat.

Erfolgreiche Umsetzung in der Praxis

Dank unserer fundierten regulatorischen Expertise und praxisnahen Ansätze helfen wir euch, die Prinzipien der ISO 14091 in eure ESG-Strategien zu integrieren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Lebenszyklus-Bewertungen und Impact-Modellierungen. Diese Ansätze liefern euch ein umfassendes Bild der Resilienz eures Unternehmens – eine solide Grundlage für nachhaltige und gut informierte Entscheidungen.

Fazit: Klimarisikomanagement als neuer Standard

Die ISO 14091 stellt einen wichtigen Meilenstein für die deutsche Unternehmenslandschaft dar. Sie übersetzt abstrakte Klimaszenarien in systematische und nachvollziehbare Analysen – und macht Klimarisikoanalysen zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen.

Durch die Kombination der Anforderungen der CSRD mit den Vorgaben der ISO 14091 sichern sich deutsche Unternehmen nicht nur regulatorische Konformität, sondern schaffen zugleich eine belastbare Grundlage für ihre Widerstandsfähigkeit. Die strukturierte Methodik der ISO 14091 hilft dabei, komplexe Klimadaten in klare Handlungsempfehlungen für das Risikomanagement zu überführen.

Der richtige Zeitpunkt zum Handeln? Jetzt. Wer die fünf Schritte der ISO 14091 umsetzt, legt den Grundstein für eine Strategie, die klimabedingte Risiken nicht nur bewältigt, sondern auch Chancen darin erkennt. Diese Schritte bieten einen erprobten Rahmen, der sich flexibel auf Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen anwenden lässt.

Der erste Schritt ist entscheidend: Die klare Definition des Umfangs und der Ziele der Klimarisikoanalyse. Sobald dieser Grundstein gelegt ist, wird aus einer einmaligen Analyse ein dynamischer Prozess, der kontinuierliche Verbesserungen ermöglicht.

In den nächsten Jahren wird Klimarisikomanagement zur wirtschaftlichen Selbstverständlichkeit. Unternehmen, die heute mit der Umsetzung der ISO 14091 beginnen, gestalten diese Entwicklung aktiv mit. Die konsequente Integration der vorgestellten Schritte macht Klimarisikomanagement zu einem festen Bestandteil eurer Unternehmensstrategie – und damit zu einem echten Wettbewerbsvorteil.

FAQs

Wie kann mein Unternehmen die ISO 14091 nahtlos in bestehende Managementsysteme integrieren, um Klimarisiken effizient zu managen?

Die Einbindung der ISO 14091 in bestehende Managementsysteme wie ISO 14001 bietet Unternehmen die Möglichkeit, eine umfassende Strategie zur Bewältigung von Umwelt- und Klimarisiken zu entwickeln. Dabei können Prozesse und Anforderungen der verschiedenen Normen geschickt miteinander verknüpft werden, um Synergien zu schaffen.

Ein entscheidender Aspekt ist die Analyse der spezifischen Risiken und Chancen, die für das Unternehmen relevant sind. Diese sollten nahtlos in die bestehenden Abläufe integriert werden, um eine nachhaltige Anpassung an Klimarisiken zu fördern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Besonders wichtig: alle betroffenen Abteilungen frühzeitig einzubinden. So lassen sich mögliche Hürden minimieren und die Anforderungen der Normen reibungslos umsetzen.

Ein integriertes Managementsystem, das mehrere Standards kombiniert, spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern hilft auch, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und die langfristige Widerstandsfähigkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels zu stärken. So profitieren Unternehmen doppelt – durch Effizienzgewinne und erhöhte Sicherheit.

Welche Datenquellen sind notwendig, um Klimarisiken gemäß ISO 14091 präzise zu analysieren, und wie können diese beschafft werden?

Für eine präzise Klimarisikoanalyse gemäß ISO 14091 spielen klimatologische Daten, Umwelt- und Wetterinformationen sowie sozioökonomische Faktoren eine zentrale Rolle. Diese Daten können beispielsweise von nationalen Wetterdiensten, Behörden wie dem Umweltbundesamt oder spezialisierten Forschungsinstituten bezogen werden. Auch internationale Organisationen wie die Weltorganisation für Meteorologie stellen relevante Informationen bereit.

Dabei ist es entscheidend, dass die Daten aktuell, regional angepasst und historisch belastbar sind, um eine realistische Bewertung der Risiken zu ermöglichen. Der Zugang zu diesen Informationen erfolgt häufig über Datenportale, gezielte Anfragen oder kostenpflichtige Abonnements. Achtet unbedingt auf die Qualität und Aktualität der Quellen, um verlässliche und fundierte Analysen sicherzustellen.

Wie kann die Unterstützung der Führungsebene für die Umsetzung der ISO 14091 gewonnen werden?

Um eure Führungsebene für die Umsetzung der ISO 14091 zu gewinnen, solltet ihr sie von Anfang an aktiv in den Prozess einbinden. Zeigt klar auf, welche Vorteile eine standardisierte Klimarisikoanalyse mit sich bringt – etwa eine gesteigerte Resilienz des Unternehmens und die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben wie der CSRD.

Verbindet eure Maßnahmen direkt mit den Unternehmenszielen und macht die damit verbundenen Chancen und Risiken greifbar. Besonders wirkungsvoll ist eine offene Kommunikation, die messbare Vorteile wie Kosteneinsparungen oder eine geringere Risikobelastung hervorhebt. Das schafft nicht nur Klarheit, sondern auch Motivation.

Eine durchdachte Strategie, ergänzt durch regelmäßige Updates zu Fortschritten, stärkt das Vertrauen der Führungsebene. So sichert ihr euch langfristig deren Unterstützung und Engagement.

Johannes Fiegenbaum

Johannes Fiegenbaum

Ein unabhängiger Berater, der Unternehmen hilft, die Zukunft zu gestalten und langfristiges Wachstum zu erreichen.

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