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ESG Due Diligence für VCs & Series A+ Startups

 

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Success Story

OBI Selbstbaumöbel & Fiegenbaum Solutions

Start einer neuen Produktlinie mit individualisiertem Facebook-Pixel

Um OBI einen erfoglreichen Start mit der neuen Produktlinie Selbstbaumöbel zu ermöglichen, setzte ich ein individuelles Pixel-Konzept ein, das zur höchsten Lead-Anzahl und Conversion-Rate aller bezahlten Maßnahmen führte.

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TL;DR: ESG Due Diligence für Series A+ und M&A
  • ESG Due Diligence identifiziert materielle Nachhaltigkeitsrisiken, die den Wert eines Investments beeinträchtigen können – von Governance-Lücken bis zu physischen Klimarisiken.
  • SFDR 2.0 verschärft ab 2027 die Anforderungen an nachhaltigkeitsbezogene Fonds mit bindenden Mindestquoten und Ausschlusskriterien – ohne audit-sichere Daten droht BaFin-Intervention.
  • Ich liefere in 4-5 Wochen ein IC-ready Memo mit vollständigem ESG Risk Assessment (E, S, G), Climate Risk Screening nach TCFD und begründeter Go/No-Go-Empfehlung.
  • Studien zeigen konsistent: ESG-reife Unternehmen erzielen "Green Premium" bei Exits (15-25%), während ESG-Nachzügler "Brown Discount" hinnehmen müssen.
  • Typische Deal-Breaker: Unklare IP-Ownership, Tech-Team Fluktuation >30% p.a., Greenwashing ohne third-party verified LCAs, fehlende Scope 3 Visibility.
  • Senior-Expertise statt Junior-Checklisten, VC-Sprache statt Corporate-Compliance, direkter Zugang statt rotierender Teams.

ESG Due Diligence: Materielle Nachhaltigkeitsrisiken identifizieren, bevor sie den Investment-Value beeinträchtigen

Für Venture Capital Funds und Series A+ Startups: Systematische Bewertung von Sustainability Risks mit 3rd-Party Verification in 4-5 Wochen. Exit-ready statt Compliance-getrieben.

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Vertraut von Growth-Stage VCs und ClimateTech-Startups in DACH • 15+ Jahre Erfahrung • 300+ Projekte

Materiality Assessment: Warum Series A+ Investments systematische ESG-Prüfung brauchen

Ein Sustainability Risk ist ein environmental, social oder governance event, das – wenn es eintritt – einen materiellen negativen Impact auf den Wert eines Investments haben kann. Die regulatorische Kaskade ist angekommen: SFDR 2.0 verschärft ab 2027 die Nachweispflichten für nachhaltigkeitsbezogene Fonds erheblich.

Die bisherigen Artikel 6/8/9-Kategorien werden durch neue Produktlabels ersetzt ("Transition", "Sustainable") – mit bindenden Mindestquoten (typischerweise zwei Drittel bis drei Viertel des Portfolios) und verbindlichen Ausschlusskriterien für fossile Aktivitäten. VCs ohne audit-sichere Portfolio-Daten riskieren BaFin-Intervention. Exit-Käufer preisen materielle ESG-Risiken knallhart in Bewertungen ein – oder behandeln sie als Deal-Breaker.

Sustainability Risks → Financial Impact

Geschäftsmodelle, die durch CO₂-Bepreisung oder physische Klimarisiken unrentabel werden. Studien zeigen: Material sustainability risks korrelieren mit 15-25% Lower Valuations bei Exit.

Reputational Risk

Ein Lieferketten-Skandal oder Greenwashing-Vorwurf kann Series B unmöglich machen. Post-Deal-Integration von unentdeckten ESG-Risiken kostet das 10-fache der präventiven Due Diligence.

Green Premium vs. Brown Discount

ESG-reife Unternehmen erzielen bei Exits konsistent "Green Premium", während ESG-Nachzügler "Brown Discount" hinnehmen müssen. Differenz: 15-25% des Exit-Multiples.

SFDR 2.0 Compliance

Neue Produktkategorien mit Mindestquoten und verbindlichen Ausschlusskriterien ab 2027. Impact-Fonds brauchen nachweisbare Intentionalität, Messbarkeit und Outcome-Reporting – keine Self-Assessments.

Die €18.000 sind keine Compliance-Kosten – sie sind systematisches Risk Assessment gegen materielle Wertverluste. Im Vergleich zu Failed Due Diligence (Anwaltskosten, verbranntes LP-Vertrauen, Exit-Discount) ist dieser Betrag vernachlässigbar.

Der finanzielle Business Case: €18.000 als strategisches Risk Assessment

Die Frage ist nicht, ob ihr euch ESG Due Diligence leisten könnt – sondern ob ihr euch Material Adverse Impacts leisten könnt, die ihr übersehen habt.

Sustainability Risk Category Material Financial Impact
Transitorische Klimarisiken Technologien oder Geschäftsmodelle, die durch neue Regulierung (CO₂-Bepreisung, EU-ETS 2, EUDR) wertlos werden. Frühzeitiges Erkennen vermeidet Stranded Assets und sichert Investition.
Physische Klimarisiken Extreme weather events können Produktionsstandorte, Infrastruktur oder Lieferketten beschädigen. Climate Risk Screening nach TCFD identifiziert Exposure und Adaptation-Bedarf.
Reputational Risk Ein einziger Skandal (Arbeitsbedingungen, Greenwashing, Datenschutz) kann die Marke eines Consumer-Startups über Nacht zerstören und Follow-On-Finanzierung unmöglich machen.
Green Premium / Brown Discount Studien zeigen konsistent: ESG-reife Unternehmen erzielen bei Exits "Green Premium", während ESG-Nachzügler "Brown Discount" hinnehmen müssen. Differenz: 15-25% des Exit-Multiples.

Die Asymmetrie ist klar: €18.000 Festpreis für systematisches Risk Assessment vs. potenzielle Millionenverluste durch Adverse Impacts, die unentdeckt bleiben.

Service-Komponenten: Double Materiality Assessment nach SFDR-Standards

Daten in Datenräumen sind oft "Greenwishing". Materielle Risiken verbergen sich in der Unternehmenskultur, in fehlenden Prozessen und in dem, was nicht dokumentiert ist. Deshalb setze ich auf third-party verification und Stakeholder-Interviews statt automatisierter Fragebögen.

Wesentlichkeitsanalyse

Umweltkriterien

Analyse der GHG Emissions (Scope 1-3), Scope 3 Transparenz, GHG-Intensität, Anteil erneuerbarer/nicht-erneuerbarer Energie, Activities affecting biodiversity-sensitive areas, Wasseremissionen, Management gefährlicher Abfälle. Besonders kritisch: Extern verifizierte LCAs für vermiedene Emissionen.

Sozialkriterien

Violations of UN Global Compact principles, fehlende Compliance-Mechanismen, unbereinigte Lohnlücke zwischen Geschlechtern, Geschlechtervielfalt im Vorstand, Arbeitsunfall-Präventionsrichtlinien, Mitarbeiterbindung (>30% p.a. Fluktuation ist Warnsignal), Arbeitsrechte in der Lieferkette.

Governance-Kriterien

IP-Ownership (wem gehört wirklich der Code?), Unabhängigkeit des Vorstands, Hinweisgebersysteme, Anti-Korruptionsrichtlinien, Datenschutz-Compliance (DSGVO), steuerrechtliche Compliance, Kartellrechts-Konformität. Unklare IP-Rechte haben schon Deals in letzter Minute platzen lassen.

Climate Risk Screening (TCFD-konform)

Ich unterscheide zwischen materiellen Risikokategorien nach TCFD-Framework:

Physische Risiken: Ist der Serverstandort oder die Produktionshalle durch extreme Klimaereignisse (Hochwasser, Hitze, Dürre) gefährdet? Climate Risk Assessment wird zunehmend Bestandteil von Standortbewertungen und Versicherbarkeit.

Transitorische Risiken: Wird das Geschäftsmodell durch CO₂-Bepreisung, Regulierung oder Marktverschiebungen unrentabel? Ein Lieferdienst mit reinen Verbrennern trägt massives transitorisches Risiko – genauso wie ein SaaS-Startup mit massivem Cloud-Fußabdruck ohne Dekarbonisierungsstrategie.

Interviews mit Schlüsselpersonen (3-5 Personen)

Material adverse impacts werden nur im direkten Gespräch sichtbar. Wenn der CTO keine Ahnung von Datensicherheit hat, der HR-Chef Diversity als "unnötig" abtut oder der Lieferkettenmanager keine Transparenz zu Rohstoff-Herkunft hat – das sind die Warnsignale, die kein automatisierter ESG-Score erfasst. Mein Ansatz deckt die Diskrepanz zwischen Pitch Deck und Realität auf.

Typische Interview-Partner: Founder/CEO, CTO/Head of Product, CFO/Finance Lead, Head of Operations/Supply Chain, HR/People Lead. Dauer: 45-60 min pro Person, strukturiert nach Materiality Assessment Framework.

Investment Committee Memo – euer stärkstes Argument

Das ist der konkreteste Mehrwert für VCs: Ich liefere ein entscheidungsreifes Dokument für das Investment Committee, das dem Deal-Team wertvolle Zeit spart und dem IC eine externe, neutrale Validierung bietet. Investment Manager verbringen oft Tage damit, ESG-Daten aufzubereiten – ich liefere prüfsichere Dokumentation.

Das Memo umfasst:

  • Zusammenfassung für Entscheider (1 Seite)
  • Materiality Matrix (Financial vs. Impact Materiality)
  • Detaillierte Ergebnisse nach E-S-G mit unterstützenden Indikatoren
  • DNSH Threshold Assessment
  • Minderungsempfehlungen mit Priorisierung
  • Go/No-Go-Empfehlung mit begründeter Risikobewertung
  • SFDR 2.0 Mapping auf neue Produktkategorien

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DNSH Criteria: Diese Warnsignale identifiziere ich systematisch

Diese Do No Significant Harm Thresholds werden systematisch geprüft – und oft erst in Interviews mit Schlüsselpersonen sichtbar.

Governance-Warnsignale

  • Unklare IP-Ownership ohne Übertragungsverträge
  • Fehlende Unabhängigkeit des Vorstands oder fehlender Beirat
  • Fehlende DSGVO-Compliance-Struktur
  • Keine Hinweisgebersysteme
  • Fehlende Anti-Korruptionsrichtlinien bei Schwellenmarkt-Aktivitäten
  • Fehlende Trennung Firmen-/Privatvermögen bei Gründern

Soziale Warnsignale

  • Fluktuation im Tech-Team >30% p.a.
  • Scheinselbstständigkeitsrisiko bei Freelancern
  • Violations of UN Global Compact principles
  • Fehlende Arbeitsunfall-Präventionsrichtlinien
  • Unbereinigte Lohnlücke zwischen Geschlechtern >15%
  • Fehlende Arbeitsrechts-Compliance in der Lieferkette

Umwelt-Warnsignale

  • Generated GHG emissions höher als leading incumbent solutions (ohne extern verifizierte LCA)
  • Greenwashing im Marketing ohne Zertifikate/LCA
  • Keine Scope 3 Transparenz trotz signifikanter Lieferkette
  • Activities negatively affecting biodiversity-sensitive areas
  • Hohe Mengen gefährlicher Abfälle ohne ordnungsgemäßen Entsorgungsplan
  • Rohstoffe aus Konfliktregionen ohne Transparenz/Sorgfaltsprüfung

Wichtig: Diese DNSH thresholds werden nur im direkten Dialog mit Schlüsselpersonen sichtbar. Wenn der CTO keine Ahnung von Informationssicherheit hat, die HR-Leitung Diversity als "Luxusproblem" abtut oder der Lieferkettenmanager keine Transparenz zu Rohstoff-Herkunft hat – das sind material adverse impacts, die kein Fragebogen erfasst.

Prozess: Von der Erstprüfung bis zum entscheidungsreifen Memo in 4-5 Wochen

Woche 1: Auftakt & Erstprüfungsphase

Datenzugang zum Datenraum, erste Dokumentenprüfung gegen Ausschlusskriterien, Interview-Termine mit Schlüsselpersonen koordinieren, Materiality Assessment Framework finalisieren

Woche 2-3: Due Diligence Phase

Interviews mit Schlüsselpersonen (3-5 Personen), Double Materiality Assessment (Financial & Impact), Climate Risk Screening nach TCFD, DNSH Threshold Review, Datenlücken identifizieren und schließen

Woche 4: Ergebniskonsolidierung

Konsolidierung der Ergebnisse, Entwurf des IC Memos erstellen, Materiality Matrix entwickeln, Risikobewertung und Minderungsempfehlungen, Go/No-Go-Bewertung

Woche 5: Abschließende Übergabe

Abschlussprüfung mit Transaktionsteam, Präsentation der Ergebnisse, Übergabe des entscheidungsreifen Dokuments mit externer Bestätigung, Q&A-Vorbereitung für Investment Committee

Express-Service verfügbar: Bei kritischen Transaktionsfristen biete ich einen Express-Service in 2-3 Wochen an (+€6.000). Der Zeitrahmen ist bewusst kompakt – ich weiß, dass Transaktionsfristen oft eng sind und Due Diligence-Phasen kurz getaktet.

Für wen ist dieser Service?

Venture Capital Fonds

Artikel 8/9 Fonds, die ab 2027 unter SFDR 2.0 prüfsichere Daten für LP-Berichterstattung benötigen. Wachstumsphasen-VCs, die material sustainability risks als Investment-Kriterium verstehen. Corporate VCs mit Muttergesellschafts-ESG-Standards. Fonds vor Fund-Raising (Erfolgsbilanz bei ESG-Integration erforderlich).

Series A+ Startups

Unternehmen in aktiver Finanzierungsphase, die sich ESG-mäßig differenzieren wollen. Startups vor M&A-Prozessen, die Käufer-Due-Diligence antizipieren. B2B-Unternehmen, die von Corporate-Kunden ESG-Nachweise verlangen (Lieferantenbewertungen). ClimateTech/Impact-Startups, die bei Artikel 9 Fonds pitchen.

Family Offices & Strategische Käufer

Investoren, die material adverse impacts nicht nach Vertragsabschluss entdecken wollen. Strategische Käufer, die Post-Merger-Integrationskosten minimieren müssen. M&A-Teams, die externe Bestätigung für interne Investment Committees benötigen.

Senior-Expertise statt Big 4 Junior-Berater

Während große Beratungen Junior-Berater mit Checklisten schicken, biete ich Senior-Expertise mit Augenmaß für Frühphasen-Realitäten. Ich verstehe: Ein Series A Startup kann nicht die Compliance-Prozesse eines DAX-Konzerns haben – aber die Wesentlichkeitsanalyse muss robust sein und DNSH-Schwellenwerte müssen respektiert werden.

VC-Erfahrung: Ich spreche die Sprache von Investment Committees. Meine Memos sind auf die Entscheidungslogik von VCs zugeschnitten – nicht auf Corporate-Compliance-Theater. Direkter Zugang zu mir, keine rotierenden Junior-Teams, keine Verwaltungskosten für globale Big 4 Strukturen.

Selbst VC- & Angel-Investor: Ich investiere selbst in Startups, in Syndikaten oder zusammen mit Planet A und Climentum und verstehe die Dynamik zwischen Gründern und Investoren aus beiden Perspektiven. Diese Erfahrung fließt in jede Due Diligence ein.

Investment: €18.000 Festpreis

€18.000

zzgl. MwSt. • Festpreis ohne versteckte Kosten

Vollständiger Leistungsumfang:

  • ✓ Double Materiality Assessment (Financial & Impact Materiality)
  • ✓ Vollständige ESG-Risikobewertung (E, S, G mit unterstützenden Indikatoren)
  • ✓ DNSH Threshold Assessment
  • ✓ Interviews mit Schlüsselpersonen (3-5 Personen)
  • ✓ Climate Risk Screening nach TCFD (Physische & Transitorische Risiken)
  • ✓ SFDR 2.0 Mapping auf neue Produktkategorien
  • ✓ Investment Committee Memo (entscheidungsreif mit externer Bestätigung)
  • ✓ Zeitrahmen: 4-5 Wochen

Express-Service verfügbar:

2-3 Wochen Bearbeitungszeit für kritische Transaktionsfristen (+€6.000)

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Wann sofort buchen?

  • Term Sheet unterschrieben, Due Diligence-Phase läuft in 2-4 Wochen
  • Portfolio-Unternehmen vor Series B, Follow-On-Bereitschaft prüfen
  • LP-Berichterstattung erfordert prüfsichere ESG-Daten (keine Selbstbewertungen mehr ausreichend)
  • M&A-Verfahren läuft, Käufer fordert externe ESG-Bestätigung
  • SFDR 2.0 Fondsstrategie erfordert systematische Wesentlichkeitsanalyse ab nächstem Investment
  • Artikel 8/9-Klassifizierung steht an, Portfolio-Daten müssen DNSH-konform sein
  • Investment Committee fordert externe Bestätigung für wesentliche Nachhaltigkeitsrisiken
Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum
Nachhaltigkeitsberater für Unternehmen, Startups & VCs

Ich begleite Unternehmen und VCs bei der systematischen Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken – von Double Materiality Assessment über DNSH Threshold Review bis zur IC-ready Dokumentation. Selbst in Startups investiert, verstehe ich die Dynamik zwischen Foundern und Investoren aus beiden Perspektiven.

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FAQ – ESG Due Diligence für VCs & Startups

Was ist ein Sustainability Risk und warum ist systematische ESG Due Diligence notwendig?

Ein Sustainability Risk ist ein Umwelt-, Sozial- oder Governance-Ereignis, das – wenn es eintritt – einen material adverse impact auf den Wert eines Investments haben kann. SFDR 2.0 verschärft ab 2027 die Nachweispflichten mit bindenden Mindestquoten und Ausschlusskriterien. VCs ohne prüfsichere Daten riskieren BaFin-Intervention. Exit-Käufer preisen wesentliche ESG-Risiken knallhart in Bewertungen ein oder behandeln sie als Ausschlusskriterium.

Was unterscheidet diesen Service von automatisierten ESG-Bewertungstools?

Automatisierte Tools versenden Fragebögen und generieren Scores – ich führe Interviews mit Schlüsselpersonen und Wesentlichkeitsanalysen durch. Daten in Datenräumen sind oft "Greenwishing". Material adverse impacts (IP-Unklarheiten, Fluktuation im Technik-Team >30%, Greenwashing ohne extern verifizierte LCAs) werden nur im direkten Dialog sichtbar. Ich liefere ein entscheidungsreifes Memo für das Investment Committee mit begründeter Risikobewertung – kein generischer ESG-Score ohne Kontext.

Welche DNSH Criteria prüft ihr systematisch?

Klima: Generated GHG emissions höher als führende etablierte Lösungen, keine extern verifizierten LCAs für vermiedene Emissionen. Biodiversität: Activities negatively affecting biodiversity-sensitive areas ohne Minderungsmaßnahmen. Wasser: Wasseremissionen, extreme Wasserrisiko-Exposition ohne Effizienzmaßnahmen. Kreislaufwirtschaft: Hohe Mengen gefährlicher Abfälle ohne ordnungsgemäßen Entsorgungsplan. Soziales & Governance: Violations of UN Global Compact principles, fehlende Compliance-Mechanismen, unklare IP-Ownership. Diese DNSH thresholds sind angelehnt an SFDR PAI indicators und EU Taxonomy criteria.

Was ist SFDR 2.0 und warum ist es für VCs relevant?

Die EU-Kommission hat im November 2025 SFDR 2.0 vorgeschlagen: Die bisherigen Artikel 6/8/9-Kategorien werden durch neue Produktlabels ersetzt (z.B. "Transition", "Sustainable") mit bindenden Mindestquoten (ca. 2/3 bis 3/4 des Portfolios) und verbindlichen Ausschlusskriterien für fossile Aktivitäten. Impact Investing erhält erstmals eine explizite Definition mit Anforderungen an Intentionalität, Messbarkeit und Ergebnis-Berichterstattung. Umsetzung: etwa 2027/2028. VCs brauchen prüfsichere Portfolio-Daten für LP-Berichterstattung und BaFin-Compliance.

Wie rechtfertigt sich der Preis von €18.000?

Die Asymmetrie ist klar: €18.000 für systematische Risikobewertung vs. potenzielle Millionenverluste durch material adverse impacts. Studien zeigen: ESG-reife Unternehmen erzielen "Green Premium" bei Exits (15-25%), während ESG-Nachzügler "Brown Discount" hinnehmen. Post-Transaktions-Integration von unentdeckten sustainability risks kostet das 10-fache der präventiven Due Diligence. Gescheiterte Due Diligence verursacht Anwaltskosten, verbranntes LP-Vertrauen und Exit-Abschlag. Die €18.000 sind systematische Kapitalsicherung.

Wie läuft der 4-5 Wochen Prozess ab?

Woche 1 (Erstprüfung): Auftakt, Datenzugang, Dokumentenprüfung gegen Ausschlusskriterien, Interview-Koordination. Woche 2-3 (Due Diligence): Interviews mit Schlüsselpersonen (3-5 Personen), Double Materiality Assessment, Climate Risk Screening nach TCFD, DNSH Threshold Review. Woche 4 (Ergebnisse): Konsolidierung, Entwurf des IC Memos, Materiality Matrix, Risikobewertung. Woche 5 (Übergabe): Abschließende Prüfung, Präsentation, Übergabe des entscheidungsreifen Dokuments mit externer Bestätigung. Express-Service in 2-3 Wochen verfügbar (+€6.000).

Was ist im Investment Committee Memo enthalten?

Zusammenfassung für Entscheider (1 Seite), Materiality Matrix (Financial vs. Impact Materiality), detaillierte Ergebnisse nach E-S-G mit PAI indicators als unterstützende Belege, DNSH Threshold Assessment, Minderungsempfehlungen mit Priorisierung, Go/No-Go-Empfehlung mit begründeter Risikobewertung, SFDR 2.0 Mapping auf neue Produktkategorien. Das Memo ist entscheidungsreif mit externer Bestätigung – keine Selbstbewertungs-Dokumente.

Für welche Arten von VCs ist dieser Service geeignet?

Artikel 8/9 Fonds, die prüfsichere Daten für LP-Berichterstattung und BaFin-Compliance benötigen. Wachstumsphasen-VCs, die wesentliche Nachhaltigkeitsrisiken als Investment-Kriterium verstehen. Corporate VCs, die Muttergesellschafts-ESG-Standards auf Investments anwenden müssen. Family Offices und strategische Käufer, die material adverse impacts nicht nach Vertragsabschluss entdecken wollen. Fonds vor Kapitalaufnahme, die ihre Erfolgsbilanz bei ESG-Integration demonstrieren müssen.

Warum Senior-Expertise statt Big 4?

Big 4 schicken Junior-Berater mit Checklisten – ich biete Senior-Expertise mit Augenmaß für Frühphasen-Realitäten. Ich verstehe: Ein Series A Startup kann nicht die Compliance-Prozesse eines DAX-Konzerns haben, aber die Wesentlichkeitsanalyse muss robust sein und DNSH thresholds müssen respektiert werden. Meine Memos sind auf die Entscheidungslogik von VCs zugeschnitten, nicht auf Corporate-Compliance-Theater. Direkter Zugang, keine rotierenden Teams, keine Verwaltungskosten globaler Strukturen.

Welche Startups sollten diesen Service nutzen?

Series A+ Unternehmen in aktiver Finanzierungsphase, die sich ESG-mäßig differenzieren wollen. Startups vor M&A-Prozessen, die Käufer-Due-Diligence antizipieren. B2B-Unternehmen, die von Corporate-Kunden ESG-Nachweise verlangen (Lieferantenbewertungen). ClimateTech/Impact-Startups, die bei Artikel 9 Fonds pitchen und externe Bestätigung für Angaben zu vermiedenen Emissionen benötigen.

Kostenlose ESG-Tools für VCs & Startups

Material Sustainability Risks systematisch bewerten – bevor das Term Sheet unterschrieben ist

Ob Double Materiality Assessment für euren nächsten Deal, DNSH Threshold Review im Portfolio oder SFDR 2.0 Compliance-Strategie: Ich liefere audit-sichere Due Diligence – Senior-Expertise statt Junior-Checklisten, direkter Zugang statt rotierender Teams.

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