Was ClimateTech-VCs nach 2025 wirklich suchen
Ihre Startup-Checkliste, inspiriert von Artikel 9 Funds & und warum Angel Syndicates bei Pre-Seed...
Von Johannes Fiegenbaum am 01.10.25 20:55
Wenn Sie ein Climate-Tech-Startup in Europa aufbauen, haben Sie wahrscheinlich schon von Artikel 9-Fonds gehört - den sogenannten "dunkelgrünen" Fonds, die der EU-Verordnung über die Offenlegung nachhaltiger Finanzierungen (SFDR) unterliegen. Diese Fonds wollen nicht nur Nachhaltigkeitsaussagen, sondern verlangen messbare Nachhaltigkeitsergebnisse. Um für diese Art der Finanzierung in Frage zu kommen, muss Ihr Startup die Einhaltung von Vorschriften nachweisen, insbesondere in Bezug auf den Grundsatz "Do no significant harm" (DNSH), eine solide Berichterstattung über nachhaltige Investitionen und konkrete Messgrößen für die Klimaauswirkungen.
Inhaltsübersicht
Wie Climentum Capital in ihrem Primer schreibt: "Artikel 9-Fonds sind das am besten geeignete Instrument, um den Klimawandel wirksam anzugehen und gleichzeitig außergewöhnliche Renditen zu erzielen". Planet A Ventures fügt hinzu, dass SFDR"eine Achterbahnfahrt" gewesen sei, aber auch eine notwendige Grundlage für den Aufbau von Vertrauen zwischen Fonds, Gründern und LPs. Dieser Leitfaden fasst zusammen, was beide Fonds in der Praxis gelernt haben, zusammen mit anonymisierten Erkenntnissen der Gründer.
Und das Timing ist wichtig. Wie 60 europäische Investoren im Rahmen der Initiative #UnitedforImpact kürzlich gefordert haben, muss die EU ihre Ambitionen verstärken, um Klarheit und Priorität für Impact Investing zu schaffen . Dazu gehören bessere SFDR-Definitionen, gestraffte Offenlegungen für KMU und eine neue Kategorie für Produkte mit messbaren positiven Ergebnissen.
Artikel 9-Fonds müssen ihr primäres Investitionsziel an mindestens einem der sechs Umweltziele der Europäischen Union ausrichten, wie z. B. Klimaschutz, Anpassung, Kreislaufwirtschaft oder biologische Vielfalt. Bei Climentum zum Beispiel müssen die Portfoliounternehmen:
✔️ Verwenden Sie Modelle wie Project FRAME, um die vermiedenen Emissionen abzuschätzen.
✔️ Verankern Sie Ihre Behauptungen in LCA-Prinzipien, auch wenn sie in eine bestimmte Richtung gehen.
✔️ Entwickeln Sie Ihre Wirkungslogik, um die Sorgfaltspflicht des Artikel 9-Fonds zu erfüllen.
Die vermiedenen Emissionen müssen anhand einer Business-as-usual-Basislinie modelliert und mit den globalen Klimapfaden verglichen werden. Denken Sie in Systemen, nicht nur in Einzelvorteilen.
Planet A betont, dass die KPIs für die Auswirkungen für Investoren geeignet, überprüfbar und regelmäßig aktualisiert sein müssen. Selbst in einem sich schnell verändernden Technologiebereich.
Das DNSH-Prinzip ("Do No Significant Harm") ist nicht verhandelbar. Artikel 9-Fonds müssen nachweisen, dass ihre Portfoliounternehmen anderen Umweltzielen wie der biologischen Vielfalt, der Luft, dem Wasser, dem Land oder den Meeresökosystemen nicht schaden. Climentum wendet spezifische DNSH-Schwellenwerte an und erwartet, dass die Portfoliounternehmen diese einhalten.
Wie man sich vorbereitet:
Weitere Informationen finden Sie in Reporting21's Aufschlüsselung von DNSH und Impact Funds.
Planet A empfiehlt, DNSH bereits im ersten technischen Sprint zu integrieren und nicht erst nach dem Pitch Deck.
Als Generalistenfonds ist der ESG-Ansatz von Planet A absichtlich gründerfreundlich. Sie sehen ESG nicht als Belastung an, sondern als "Denkanstoß für Gespräche über lang- und kurzfristige Wertschöpfung". Behandeln Sie DNSH auf die gleiche Weise. Es geht nicht darum, einen Test zu bestehen, sondern zu zeigen, dass Sie ganzheitlich über Schäden und Kompromisse nachdenken.
Obwohl die Taxonomie-Verordnung und die SFDR getrennt sind, richten Artikel 9-Fonds ihre Portfolios häufig auf eine zukünftige Anpassung an die Taxonomie aus.
Der Ansatz von Climentum: "Die SFDR fließt in die Taxonomie ein. Artikel 9-Fonds, die in Unternehmen in der Frühphase investieren, können ihnen dabei helfen, sich an der Taxonomie auszurichten, wenn dies relevant ist."
Startups können:
🧭 Weitere Leitlinien zur Taxonomie finden Sie auf der offiziellen Website der Europäischen Union.
Planet A weist darauf hin, dass viele Start-ups in der Frühphase noch nicht vollständig an die Taxonomie angepasst sind, dass aber der Weg dorthin dazu beiträgt, Glaubwürdigkeit aufzubauen und sich auf eine Finanzierung in größerem Umfang vorzubereiten.
Die Anforderungen an die Unternehmensführung sind für Startups, die sich an Artikel 9 orientieren, einfach höher. Sie müssen nachweisen:
Die "Good Governance Policy" von Climentum umfasst Standards zu Transparenz, Compliance und ethischen Praktiken. Selbst Gründer in der Frühphase sollten dies in der Teamstruktur, den Anreizen und der Berichterstattung widerspiegeln.
Planet A verweist auf sich entwickelnde Erwartungen: von gründergeführten ESG-Richtlinien in der Seed-Phase bis zu formalisierten ESG-Tracking-Tools in der Series A.
Einige generalistische VCs - wie Project A - nehmen bereits ESG-Governance-Erwartungen in ihre Termsheets auf, darunter Verpflichtungen zum UN Global Compact (UNGC) und einfache Onboarding-Checklisten, aber es gibt immer noch eine Lücke zu einem Artikel 9-Fonds, wie sie in ihrem eigenen ESG-Bericht darlegen:
Wenn Sie bereits Geld von solchen Fonds erhalten haben, sind Sie bereits mit der Grundlinie vertraut. Artikel-9-Fonds heben dies einfach auf die nächste Stufe: von der Checkliste zum Compliance-System, von der Absicht zur überprüfbaren Ausführung.
Siehe auch: Warum Startup-Governance Ihr Burggraben sein kann.
Nicht alle ESG-Erwartungen sind gleich. Wenn Sie schon einmal Geld von Artikel 8-Fonds ("light green") oder generalistischen VCs mit ESG-Richtlinien (wie Project A) erhalten haben, sind Sie wahrscheinlich auf erste Signale wie ESG-Klauseln oder Onboarding-Vorlagen gestoßen. Artikel 9-Fonds legen jedoch die Messlatte höher, insbesondere wenn es um die regulatorische Anpassung und den Nachweis der Auswirkungen geht.
Thema | Artikel 8 (Hellgrün) | Artikel 9 (Dunkelgrün) |
---|---|---|
ESG-Due-Diligence | Checkliste + Memo; Begleitschreiben für UNGC | Obligatorisches ESG-Scoring, DNSH-Dokumentation, Wirkungsmodell |
Governance-Erwartungen | ESG-Eigentümerschaft unter Führung der Gründer | Benannter Nachhaltigkeitsverantwortlicher, Good-Governance-Richtlinie, Ausschlussrichtlinie |
Wirkungsmetriken | Qualitative oder optionale KPIs | Quantifiziertes Modell der vermiedenen Emissionen, LCA-gestützte Logik |
Häufigkeit der Berichterstattung | Jährliche oder Ad-hoc-Aktualisierungen | Vierteljährliche oder kontinuierliche Transparenz für LPs und Regulierungsbehörden |
SFDR-Einhaltung | Optional oder nur auf Fondsebene | Startup muss den SFDR Artikel 9 Status des Fonds unterstützen |
Fazit: Wenn Sie mit einem Artikel 8-Fonds oder einem generalistischen VC wie Project A an Bord sind, haben Sie bereits die Hälfte des Weges hinter sich. Eine Finanzierung nach Artikel 9 erfordert jedoch eine frühere Dokumentation, eine stärkere Ausrichtung auf die EU-Nachhaltigkeitsziele und skalierbare Governance-Strukturen.
Mit der Weiterentwicklung des SFDR-Rahmens werden die Artikel 9-Fonds erheblich wachsen - aber es bleiben Herausforderungen. Regulatorische Maßnahmen gegen Greenwashing in Kombination mit einer stärkeren Nachfrage der Investoren nach Rechenschaftspflicht werden das Kapital wahrscheinlich von vagen ESG-Ansprüchen weg und hin zu messbaren Auswirkungen lenken.
Bis 2030 wird der Anteil der Artikel-9-Fonds an den ESG-Fonds in der EU voraussichtlich 25-30 % betragen (gegenüber 12 % im Jahr 2023), was auf die Klarheit der Vorschriften und das Interesse der Anleger an Transparenz zurückzuführen ist.
Für Start-ups: Eine frühzeitige Anpassung an Artikel 9 öffnet nicht nur die Türen zu zugesagtem Kapital, sondern macht Ihr Unternehmen auch zukunftssicher, da SFDR, CSRD und EU-Taxonomie allmählich zu einem einzigen, starken Marktsignal harmonisiert werden.
Wenn Sie sich an einen Artikel 9-Fonds wenden, sollten Sie über Folgendes verfügen
Bereich | Ergebnisse |
---|---|
Modell der Auswirkungen | Berechnung der vermiedenen Emissionen auf Lebenszyklusbasis |
DNSH | One-Pager mit einer Zusammenfassung der Risiken und Abhilfemaßnahmen |
Anpassung der EU-Taxonomie | Mapping-Übung + Sektorenklassifizierung |
Unternehmensführung | Entwurf eines ESG-Fragebogens oder einer Nachhaltigkeitspolitik |
📌 Bonus: Einige Fonds wie Climentum betreiben Dual-Carry-Modelle, bei denen die finanziellen Erträge an Wirkungsziele gebunden sind (z. B. 1 MtCO₂e/Jahr auf Portfolioebene vermieden). Ihre Dokumentation wirkt sich direkt auf den Erfolg der Mittelbeschaffung aus.
Planet A weist darauf hin, dass diese Grundlagen bereits im Vorfeld vorhanden sein müssen, um die Reibungsverluste bei der Due-Diligence-Prüfung zu verringern und das Vertrauen der LPs zu stärken.
Selbst einfache ESG-Richtlinien - wie die in den Termsheets von Project A geforderte ESG-Klausel - sind ein guter Ausgangspunkt. Der Hauptunterschied zu den Artikel 9-Fonds besteht darin, dass die Angaben zur Unternehmensführung und zu den Emissionen mit den Kernkennzahlen und der Finanzierungsdarstellung verknüpft werden müssen.
Die Erwartungen entwickeln sich mit der jeweiligen Phase:
Stufe | Schwerpunkt |
---|---|
Pre-Seed | DNSH, gründergeführte Führung, TRL 5-6 |
Seed | Metriken zur Klimaauswirkung, ESG-Beteiligung, Ausschlusspolitik |
Serie A | Anpassung der EU-Taxonomie, LCA-fähige Modelle, skalierbarer Emissionsplan |
Für weitere Informationen: Fundraising-Tipps für Climate-Tech-Startups.
Climentum stellt zu Recht fest: "Die Fonds werden sich weitgehend so verhalten, wie es ihre Zahlen vermuten lassen." Planet A fügt hinzu, dass Artikel 9 jeden dazu anspornt, die Messlatte höher zu legen, auch wenn es sich immer noch wie ein bewegliches Ziel anfühlt.
Und seit die #UnitedforImpact-Koalition klarere Definitionen, eine bessere Behandlung von KMU im Rahmen der SFDR und eine neue Kategorie für Impact-Investing gefordert hat, ist klar, dass Gründer, die frühzeitig handeln, einen Vorsprung haben werden.
Artikel 9 mag sich wie eine Belastung für die Einhaltung von Vorschriften anfühlen. Richtig angewandt, schärft er jedoch die Strategie, verbessert die Unternehmensführung und erhöht die Erfolgschancen Ihres Start-ups. Der Schlüssel ist Klarheit: über die Auswirkungen, den Schaden und die Ausführung. Da immer mehr generalistische VCs wie Project A ihre ESG-Erwartungen erhöhen und Koalitionen wie #UnitedforImpact auf klarere Standards für Impact-Investing drängen, sind Sie mit einer frühzeitigen Ausrichtung auf die Grundsätze von Artikel 9 der Entwicklung voraus - und nicht hinterher.
📌 In unserer CBAM-Erklärung erfahren Sie, wie andere EU-Rechtsvorschriften mit der Einhaltung der Vorschriften für Start-ups zusammenhängen.
Benötigen Sie fachkundige Anleitung zur Anpassung an Artikel 9?
Die Positionierung Ihres Start-ups für eine VC-Finanzierung nach Artikel 9 muss nicht überwältigend sein - aber sie erfordert Struktur, Fokus und ein wenig Übersetzung zwischen Ihrer Vision der Wirkung und dem, was Investoren auf dem Papier sehen müssen.
Ich helfe Climate-Tech-Gründern bei der Navigation durch diesen Prozess: von der Modellierung vermiedener Emissionen bis zur investorengerechten ESG-Dokumentation, von der DNSH-Zuordnung bis zur skalierbaren Governance. Ganz gleich, ob Sie sich in der Pre-Seed-Phase befinden oder sich auf eine Serie A mit SFDR-ausgerichteten Fonds vorbereiten, ich kann Ihnen helfen, es frühzeitig richtig zu machen.
Lassen Sie uns darübersprechen, wie Sie Ihre Klimawirkung investierbar machen können - ohne dass die Bürokratie Ihrem Schwung im Wege steht.
1. Was ist ein Artikel 9-Fonds?
Artikel 9-Fonds, auch bekannt als "dunkelgrüne" Fonds im Sinne der EU-SFDR, sind Investoren, die die Auswirkungen in den Vordergrund stellen. Laut Sifted's regulatorischer Analyse investieren sie nur in Unternehmen, deren Hauptziel die Nachhaltigkeit ist, unterstützt durch klare ökologische oder soziale Ergebnisse. Die jüngste Fondsberichterstattung von Tech.eu zeigt, dass diese Fonds in ganz Europa an Bedeutung gewinnen.
2. Wie unterscheidet sich Artikel 9 von Artikel 8?
Artikel 8-Fonds fördern ESG-Merkmale, aber Artikel 9-Fonds verlangen messbare, überprüfbare Auswirkungen - wie im obigen Vergleich. TechCrunch's Investor Guidance und Sifted's Regulatory Breakdown betonen beide, dass Artikel 9 den Goldstandard für echte Nachhaltigkeitsleistung und Wirkungsnachweis darstellt.
3. Nach welchen Kriterien suchen Artikel 9-Fonds bei Climate-Tech-Startups?
Klare Kohlenstoffreduzierungspfade, KPIs für die Auswirkungen und die Ausrichtung auf Netto-Null-Ziele sind entscheidend. Die politische Forschung von Cleantech for Europe zeigt, dass Lösungen einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz oder zur Klimaanpassung leisten müssen. Der Investitionsleitfaden von Climate Insider beschreibt detailliert, wie Start-ups diese Ausrichtung nachweisen können.
4. Wie können Startups ihre Klimaauswirkungen nachweisen?
Durch Lebenszyklusanalysen, Kohlenstoffbuchhaltung und validierte Metriken wie Prognosen über vermiedene Emissionen. TechCrunch's Vertiefung zu Klimainvestitionen betont, dass eine solide Methodik das Vertrauen der Investoren stärkt und für die Einhaltung von Artikel 9 unerlässlich ist.
5. Mit welchen Herausforderungen sehen sich Startups in der Frühphase konfrontiert, wenn sie Artikel 9-Fonds in Anspruch nehmen wollen?
Für Start-ups kann es schwierig sein, die jährlichen Emissionsreduktionsziele (z. B. 7 % pro Jahr) zu erreichen und gleichzeitig zu skalieren. Der Bericht des Ada Lovelace Institute über die Kapitallücke stellt fest, dass einige Fonds zukünftiges Potenzial akzeptieren, aber Klarheit und Absicht sind für Unternehmen in der Anfangsphase entscheidend.
6. Warum ist die Klassifizierung nach Artikel 9 für die Mittelbeschaffung hilfreich?
Sie hilft LPs mit Impact-Mandaten anzuziehen und positioniert Ihr Startup als finanzierbar innerhalb nachhaltiger VC-Syndikate. Die Klimafonds-Analyse von AENU zeigt, wie diese Klassifizierung größere Finanzierungspools erschließen kann, während der Marktüberblick von Cleantech for Europe den wachsenden Appetit der Investoren auf verifizierte Impact-Investitionen hervorhebt.
7. In welche Finanzierungsphasen investieren Artikel 9-Fonds in der Regel?
Meistens Seed bis Series A. Aber die Unterstützung in der Wachstumsphase nimmt zu, wie die umfassende Fondsverfolgung von Vestbee zeigt, insbesondere für Unternehmen, die eine skalierbare Klimawirkung über mehrere Märkte hinweg vorweisen können.
8. Welche Impact-KPIs sind am wichtigsten?
Kohlenstoffreduzierungspotenzial, Netto-Null-Ausrichtung und ESG-Integration in den gesamten Betrieb und die Lieferketten haben höchste Priorität. Die Reihe von Investoreninterviews von TechCrunch bestätigt diesen Trend, während die Analyse der Fondsauflegung von Tech.eu zeigt, wie die großen Artikel 9-Fonds ihre Wirkungskriterien strukturieren.
9. Wie können Gründer Bedenken wegen Greenwashing vermeiden?
Seien Sie transparent. Der Integritätsrahmen des Ada Lovelace Instituts empfiehlt, Behauptungen mit überprüfbaren Daten zu untermauern, anerkannte Rahmenwerke (wie PEF oder GHG Protocol) zu verwenden und Ihre Annahmen offenzulegen, um dauerhaftes Vertrauen bei den Investoren zu schaffen.
10. Welche Sektoren sind am ehesten mit Artikel 9 VC-Fokus vereinbar?
Dekarbonisierungstechnologien, Energiespeicherung, Agrar- und Ernährungswirtschaft, Kohlenstoffabbau, Kreislaufwirtschaft und Deep-Tech-Lösungen, die auf Emissionen in großem Maßstab abzielen, sind laut der Investitionsthese von AENU und den jüngsten Fondsprofilen von Tech.eu vorrangige Sektoren.
Ein unabhängiger Berater, der Unternehmen hilft, die Zukunft zu gestalten und langfristiges Wachstum zu erreichen.
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