CBAM-Verordnung: Registrierung, Berichtspflichten und Standartwerte einfach erklärt
Die Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) Verordnung markiert einen fundamentalen Wandel in der...
Von Johannes Fiegenbaum am 16.12.25 13:46
Timing: Gerade letzte Woche (11. Dezember 2025) hat EFRAG drei neue Supporting Guides veröffentlicht und damit implizit eingeräumt: Diese Module überfordern KMUs. Ab 2026 verschärft sich der Druck zusätzlich, da Banken ESG-Daten verpflichtend in die Kreditvergabe integrieren müssen. Der VSME wird damit faktisch zur Pflicht – auch für nicht-berichtspflichtige Unternehmen.
Lösung: Dieser Artikel liefert euch branchenspezifische CO₂-Durchschnittswerte pro Mitarbeiter, typische Relevanzthemen und Scope-3-Proxies. Nutzt diese Daten als Orientierung für euren ersten Bericht oder zur Validierung eurer eigenen Zahlen vor dem Bankgespräch.
Ihr habt die VSME-Vorlage heruntergeladen, die Struktur durchgearbeitet – und dann kommt der Moment: Modul B3 (Energieverbrauch), Modul B6 (Scope 3), Modul N2 (Ziele & Maßnahmen). Die Tabellen sind leer. Woher nehmt ihr die Zahlen?
Genau hier entsteht die Lücke zwischen Theorie und Praxis. Die EFRAG hat am 11. Dezember 2025 drei neue Supporting Guides veröffentlicht – bezeichnenderweise genau zu den Modulen, die im Feldtest als „besonders herausfordernd" identifiziert wurden. Die Guides helfen bei der Interpretation, aber sie liefern keine Daten. Sie sagen euch nicht, ob eure 4,5 Tonnen CO₂ pro Mitarbeiter realistisch sind oder ob die Bank bei 15 Tonnen nachfragen wird.
Tatsächlich verschärft sich die Situation ab 2026 dramatisch: Finanzinstitute müssen dann ESG-Daten ihrer Kreditnehmer verpflichtend erfassen, prüfen und regelmäßig aktualisieren. Wer keinen strukturierten VSME-Bericht vorlegt, wird mit Schätzungen bewertet – oft zum eigenen Nachteil. Die Deutsche Finanzaufsicht (EBA) fordert seit 2022 die Integration von ESG-Risiken in die Kreditvergabe, aber erst jetzt wird es ernst.
Die Lösung: Wir haben über 700 reale Nachhaltigkeitsberichte von KMUs analysiert – von IT-Dienstleistern über Hotels bis zu Chemieunternehmen – und die Durchschnittswerte extrahiert. Diese Benchmarks helfen euch in drei Szenarien:
Beginnen wir mit dem Kern: CO₂-Intensität. Dieses Metrik wird in Modul B3 (Energy Consumption) und B6 (Scope 3 GHG Emissions) abgefragt und ist gleichzeitig der Angelpunkt für Bankgespräche. Unsere Analyse zeigt massive Unterschiede zwischen Branchen – und überraschende Muster innerhalb einzelner Sektoren.
| Branche (NACE-Code) | Stichprobe (n) | Median t CO₂e/FTE | Top 10% (Best in Class) | Haupttreiber Scope 3 |
|---|---|---|---|---|
| Gemischte Dienstleistungen | 59 | 2 | ≪0,1 | Pendelverkehr, Geschäftsreisen |
| IT-Dienstleistungen / Software (NACE 62) | 71 | 30 | ≪0,1 | Hardware-Lifecycle, Rechenzentren beim Kunden |
| Beherbergung / Hotels (NACE 55) | 34 | 19 | ≪0,1 | Gästemobilität, Lebensmittel |
| Kredit- und Finanzdienstleistungen (NACE 64) | 117 | 41 | ≪0,1 | Finanzierte Emissionen (Portfolio) |
| Pharmazeutische Industrie (NACE 21) | 23 | 36 | 0 | Rohmaterialien, Chemikalien-Upstream |
| Hoch- und Tiefbau (NACE 41) | 86 | 73 | 0 | Graue Energie (Beton, Stahl) |
| Bekleidung / Textil (NACE 14) | 36 | 201 | ≪1 | Textilproduktion (Energie/Wasser-intensiv) |
| Chemische Industrie (NACE 20) | 83 | 452 | 0 | Prozessemissionen, Energieträger |
⚠️ Interpretations-Disclaimer: Scope 3 macht den Unterschied
Die Werte in dieser Tabelle basieren auf Berichten, die Scope 1+2+3 vollständig erfassen. Das erklärt die scheinbar hohen Zahlen bei IT (30 t/FTE) und Finanzen (41 t/FTE). Diese Branchen haben niedrige direkte Emissionen (Bürobetrieb), aber erhebliche indirekte Emissionen durch Hardware-Lifecycles bzw. finanzierte Emissionen im Portfolio.
Für euren VSME Basic Report gilt: Wenn ihr nur Scope 1+2 messt (Bürobetrieb, Heizung, Firmenwagen), liegen typische Dienstleister bei 2–5 t/FTE. Die Tabellenwerte sind das "Full Scope"-Zielbild, das Banken ab 2026 sehen wollen – nutzt sie als langfristige Orientierung, nicht als sofortigen Vergleichsmaßstab.
Was bedeuten diese Zahlen für euch?
Typische Büro- und Dienstleistungsunternehmen liegen bei reinen Betriebsemissionen (Scope 1+2) deutlich unter 5 t CO₂e pro FTE. Wenn ihr als IT-Beratung oder Finanzdienstleister bei 8–10 t/FTE landet (nur Scope 1+2), prüft folgende Punkte:
Werte im Bereich 10–50 t/FTE (Median) deuten auf produzierendes Gewerbe oder energieintensive Dienstleistungen hin. Bau-, Textil- und Chemieunternehmen bewegen sich hier naturgemäß höher. Interessanterweise zeigt unsere Analyse, dass selbst innerhalb der Chemiebranche der Median bei 452 t/FTE liegt – während der Durchschnitt bei 29.109 t/FTE liegt. Das verdeutlicht die enorme Spannbreite und macht den Median zum relevanteren Vergleichswert.
Extremwerte aus Öl & Gas, Bergbau oder Grundstoffindustrie (teilweise über 100.000 t/FTE) sind für typische KMU-Benchmarking nur bedingt übertragbar. Sie dienen eher als obere Orientierung und zeigen, wie unterschiedlich Geschäftsmodelle wirken können.
Eine weitere zentrale Kennzahl für Modul B3 (Energy Consumption) ist der Anteil erneuerbarer Energien. Unsere Analyse zeigt:
Relevanz für euren Bericht: Wenn ihr noch unter 50% Ökostrom liegt, signalisiert das potenziellen Quick Wins für Scope 2-Reduktion. Banken erwarten 2026 zunehmend einen klaren Dekarbonisierungspfad – und Ökostrom ist der niedrighängende Fruit.
Das Modul B6 (Scope 3 GHG Emissions) ist der Angst-Gegner vieler KMUs – und das zu Recht. Während Scope 1 (direkte Emissionen) und Scope 2 (eingekaufte Energie) noch überschaubar sind, wird es bei der Lieferkette, Geschäftsreisen und Pendelverkehr komplex. Die gute Nachricht: Für das VSME Basic Module reicht eine vereinfachte Schätzung – und genau dafür liefern wir euch Proxies.
| Kategorie | Durchschnitt t CO₂e/FTE | Typische Annahmen |
|---|---|---|
| Pendelverkehr (Kategorie 7) | 0,8 | 20 km einfache Strecke, 220 Arbeitstage, Mix PKW/ÖPNV |
| Geschäftsreisen (Kategorie 6) | 1,2 | 5 Inlandsflüge + 15.000 km Bahn/PKW pro Jahr |
| Eingekaufte Waren (Kategorie 1) | 0,5 | Büromaterial, IT-Equipment (abgeschrieben über 3 Jahre) |
| Abfall (Kategorie 5) | 0,1 | 120 kg Restmüll + 80 kg Recycling pro Mitarbeiter/Jahr |
| Upstream Transport (Kategorie 4) | 0,3 | Lieferungen, Kuriere (nur für Handelsbetriebe relevant) |
Anwendungsbeispiel: Ihr seid eine IT-Beratung mit 50 Mitarbeitern und habt keine detaillierten Daten zum Pendelverkehr. Nutzt den Proxy von 0,8 t/FTE = 40 t CO₂e Gesamt. Im Bericht vermerkt ihr: „Schätzung basierend auf Branchendurchschnittswerten (Quelle: Fiegenbaum Solutions Benchmark-Analyse 2025). Für künftige Berichte ist eine eigene Mitarbeiterbefragung geplant."
Disclaimer: Diese Werte sind Durchschnittswerte und ersetzen keine eigene Messung. Für das VSME Basic Module sind sie jedoch ein akzeptabler Ausgangspunkt. Wenn ihr später zum Comprehensive Module wechselt oder in die CSRD-Pflicht fallt, braucht ihr granularere Daten.
Tipp: Nutzt unseren Scope 3 Quick Check, um eure größten Hebel zu identifizieren. Oft stellt sich heraus, dass 80% der Scope 3-Emissionen aus 2-3 Kategorien stammen – dann könnt ihr eure Messaufwände priorisieren.
Zwar verzichtet der VSME auf die komplexe, formale Doppelte Wesentlichkeitsanalyse der CSRD. Er ersetzt sie durch das „Relevanz-Prinzip" (If Applicable) im Narrative-PAT-Modul. Doch hier beginnt das Problem: Um zu entscheiden, zu welchen Themen ihr Ziele und Maßnahmen (Modul N2) berichtet, braucht ihr einen Filter. Ohne Filter berichtet ihr entweder über Nichtigkeiten oder überseht Risiken.
Die Frage lautet also nicht „Müssen wir eine Wesentlichkeitsanalyse machen?", sondern „Woher wissen wir, was relevant ist?" Unsere Analyse von 700+ Berichten zeigt eine klare Hierarchie der Themen, die KMUs faktisch als relevant einstufen. Diese Häufigkeitsverteilung ist euer Abkürzung für die Relevanzprüfung:
Strategische Einordnung: Wenn ihr die Top 5 Themen komplett weglasst, wird euer Bankberater definitiv Fragen stellen. Diese Themen werden als Mindest-Standard erwartet – nicht aus regulatorischer Pflicht, sondern aus faktischer Marktpraxis. Umgekehrt gilt: Wenn ihr in einer spezifischen Branche tätig seid (z.B. Chemie), solltet ihr zusätzliche Themen wie „Produktsicherheit" und „Lieferketten-Compliance" aufnehmen, selbst wenn sie in der Gesamtstatistik seltener sind.
Interessanterweise zeigt sich ein Trend: Themen, die vor drei Jahren noch als „Nice-to-have" galten (Diversity, Biodiversität), werden zunehmend von Großkunden aktiv abgefragt. Die Value Chain Cap des Omnibus-Pakets schützt euch zwar vor übermäßigen Anforderungen, aber die faktischen Markterwartungen steigen trotzdem.
Praxis-Tipp: Nutzt unser CSRD Materiality Screening, um eine strukturierte Relevanzprüfung durchzuführen. Das Tool zeigt euch, welche ESRS-Themen für eure Branche typischerweise relevant sind – und überträgt das auf den VSME-Kontext.
Seit September 2025 hat der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein VSME-Modul auf seiner Plattform integriert. Für viele KMUs, die bisher DNK-Berichte erstellt haben, bedeutet das: Die Struktur ändert sich, aber die inhaltlichen Anforderungen werden präziser.
Die DNK-Plattform ist kostenfrei – das macht VSME plötzlich zum Mainstream. Aber (und das ist entscheidend): Die Plattform gibt euch nur die Struktur, nicht die Inhalte. Ihr braucht weiterhin Daten, Benchmarks, Vergleichswerte. Genau hier greifen unsere 700-Berichte-Analysen.
Konkret für DNK-Migranten:
Benchmarks geben euch Orientierung – aber wie bringt ihr das alles in einen fertigen Bericht, der eure Zeit nicht auffrisst? Genau dafür haben wir VSMEasy entwickelt: Eine workflow-orientierte Software, die den gesamten VSME-Prozess von der Datensammlung bis zum fertigen PDF abbildet.
Die meisten ESG-Tools sind entweder überkomplexe Enterprise-Lösungen (aufgeblasen, teuer, für Konzerne gedacht) oder simple Excel-Templates (fehleranfällig, nicht skalierbar). VSMEasy nimmt einen dritten Weg: Lemlist-like Workflow-Denken für Nachhaltigkeitsreporting.
Was das konkret bedeutet:
| Feature | Klassische ESG-Software | Excel-Templates | VSMEasy |
|---|---|---|---|
| Einarbeitungszeit | 2-3 Wochen | 1-2 Tage | 2-3 Stunden |
| Benchmark-Integration | ❌ | ❌ | ✅ Live-Datenbank |
| Kollaboration | ✅ | ❌ | ✅ |
| Preis (KMU <50 MA) | €5.000–15.000/Jahr | €0–699 einmalig | €99–399/Monat |
| Audit-Ready Export | ✅ | ⚠️ (manuell) | ✅ |
Ideal für:
Nicht ideal für:
Ab 2026 müssen Finanzinstitute ESG-Daten ihrer Kreditnehmer verpflichtend erfassen, prüfen und regelmäßig aktualisieren. Das ist keine Empfehlung mehr – die EBA (European Banking Authority) hat klare Vorgaben gemacht. Konkret bedeutet das:
Was Banken ab 2026 von euch erwarten:
Wer keinen VSME-Bericht vorlegt, wird mit Pauschalwerten bewertet. Beispiel: Die Bank schätzt eure CO₂-Intensität auf 50 t/FTE (Branchendurchschnitt plus Sicherheitsaufschlag), obwohl ihr real bei 8 t/FTE liegt. Das verschlechtert euer ESG-Rating und führt zu höheren Risikoaufschlägen.
Strategischer Vorteil mit Benchmarks: Wenn ihr im Bankgespräch sagen könnt „Unsere 8 t CO₂/FTE liegen 60% unter dem Branchendurchschnitt – hier ist die Quelle", habt ihr ein deutlich stärkeres Argument für bessere Konditionen. Genau dafür sind unsere Daten konzipiert.
Mit dem Omnibus-Paket (Dezember 2025) wurde festgelegt: CSRD-pflichtige Unternehmen dürfen von ihren KMU-Lieferanten nicht mehr Daten verlangen als im VSME enthalten sind. Das klingt erstmal gut – aber es gibt einen Haken: Ihr müsst nachweisen, dass ihr die VSME-Anforderungen erfüllt.
In der Praxis bedeutet das: Wenn ein Großkunde zusätzliche Daten verlangt (z.B. detaillierte Scope 3-Aufschlüsselung nach 15 Kategorien), könnt ihr auf den VSME verweisen und sagen: „Das ist alles, was die EU-Empfehlung verlangt." Aber ohne fertigen Bericht habt ihr keine Verhandlungsposition.
Unsere Benchmarks helfen euch doppelt:
Ja, mit klarem Disclaimer. Das VSME Basic Module erlaubt ausdrücklich Schätzungen, solange ihr transparent macht, dass es sich um Proxies handelt. Formulierungsvorschlag: „Mangels eigener Messdaten für Kategorie X wurde der Branchendurchschnitt gemäß Fiegenbaum Solutions Benchmark-Studie 2025 (n=700 KMU-Berichte) herangezogen. Eine eigene Erhebung ist für [Jahr] geplant."
Abweichungen sind nicht per se problematisch – aber erklärungsbedürftig. Wenn ihr als IT-Dienstleister bei 150 t/FTE liegt (Benchmark: 30 t/FTE), solltet ihr die Gründe dokumentieren (z.B. „Eigenes Rechenzentrum mit Diesel-Notstrom" oder „Vollständige Scope 3-Erfassung inklusive Hardware-Lifecycle"). Umgekehrt: Wenn ihr deutlich besser seid als der Durchschnitt, nutzt das als Wettbewerbsvorteil im Marketing und bei Ausschreibungen.
Bedingt. CSRD verlangt deutlich granularere Daten als VSME. Aber für die Wesentlichkeitsanalyse (ESRS 1/2) und als Plausibilitäts-Check für Scope 3-Kategorien sind die Werte hilfreich. Viele Unternehmen nutzen VSME-Benchmarks als Ausgangspunkt und verfeinern dann stufenweise.
Wir aktualisieren die Datenbank quartalsweise mit neu veröffentlichten Berichten. Die hier gezeigten Werte basieren auf dem Stand Dezember 2025 (n=700+ Berichte, Veröffentlichungsjahr 2023-2025).
Der Median ist oft aussagekräftiger, weil er weniger von Extremwerten verzerrt wird. Beispiel Finanzdienstleister: Durchschnitt 2.007 t/FTE, Median 41 t/FTE. Der hohe Durchschnitt entsteht durch wenige Ausreißer (z.B. Investmentfonds mit großen Immobilienportfolios). Für eure Orientierung ist der Median relevanter.
Unsere Datenbank umfasst primär europäische KMUs (DACH-Region, Benelux, Skandinavien), ergänzt um ausgewählte SASB-Branchen für internationale Vergleichbarkeit. Für Schwellenländer-spezifische Benchmarks kontaktiert uns direkt.
Die Europäische Zentralbank hat im Herbst 2025 kritisiert, dass der VSME in seiner aktuellen Form „nicht geeignet für aufsichtsrelevante Analysen" sei. Die Erwartung: Das Comprehensive Module wird 2026 erweitert und könnte zusätzliche Kennzahlen verlangen.
Unsere Einschätzung: Wer jetzt mit dem Basic Module startet, ist trotzdem richtig positioniert. Erstens erfüllt ihr damit die Bankenforderungen ab 2026. Zweitens könnt ihr beim späteren Upgrade auf Comprehensive Module auf eure Baseline-Daten zurückgreifen. Drittens: Selbst wenn zusätzliche KPIs kommen – die Grundstruktur (Governance, Targets, Materiality) bleibt stabil.
Der entscheidende Punkt: Besser einen schlanken Bericht mit Benchmark-Proxies heute als ein perfekter Bericht in zwei Jahren. Der Markt wartet nicht.
Die VSME-Vorlage ist ein Werkzeug – aber ohne Daten bleibt sie leer. Unsere Benchmark-Analyse von 700+ realen KMU-Berichten liefert euch die fehlenden Puzzleteile: Realistische CO₂-Werte, typische Relevanzthemen, Scope 3-Proxies.
Nutzt diese Zahlen als Orientierung für euren ersten Bericht, als Plausibilitäts-Check vor dem Bankgespräch oder als Argumentationshilfe gegenüber überzogenen Kundenanfragen. Ab 2026 wird der VSME faktisch zur Pflicht – durch Banken, durch Großkunden, durch Markterwartungen. Wer jetzt startet, hat einen Vorsprung.
Ein Benchmark ist kein Gesetz. Er sagt euch nicht, was ihr tun müsst – aber er zeigt, wo ihr steht. Und das ist in einer Welt ohne klare Vorgaben oft der wertvollste Input.
Weitere Ressourcen:
Braucht ihr strategische Unterstützung? Vom Benchmark zum Vorreiter ist der nächste Schritt. Lasst uns sprechen über eure individuelle VSME-Roadmap – von der Datenerhebung über die Relevanzprüfung bis zur Integration in eure Unternehmensstrategie.
ESG- und Nachhaltigkeitsberater mit Spezialisierung auf CSRD, VSME und Klimarisikoanalysen. 300+ Projekte für Unternehmen wie Commerzbank, UBS und Allianz.
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