Neue ESG-Pflichten in China – und was sie mit dem EU-Taxonomie-Fokus gemeinsam haben
Unternehmen müssen sich auf neue ESG-Vorgaben einstellen. Sowohl China als auch die EU verschärfen...
Die EU-Taxonomie ist ein verbindliches Klassifizierungssystem, das Unternehmen hilft, ihre wirtschaftlichen Aktivitäten auf Nachhaltigkeitsziele auszurichten. Es definiert klare Standards, um Greenwashing zu vermeiden, und wird durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) immer wichtiger. Seit 2024 gelten strengere Berichtspflichten, die große Unternehmen und ab 2025 auch viele KMUs betreffen.
Was bedeutet das für euch?
Ihr müsst prüfen, ob eure Aktivitäten taxonomie-relevant sind, und diese systematisch analysieren. Dabei geht es nicht nur um Umweltziele wie Klimaschutz, sondern auch um soziale Mindeststandards. Die Einhaltung dieser Vorgaben wird zum Wettbewerbsvorteil, da Investoren und Geschäftspartner zunehmend auf nachhaltige Kriterien achten.
5 Schritte zur Umsetzung:
Digitale Tools und externe Beratung können euch dabei unterstützen, die Anforderungen effizient zu erfüllen. Eine frühzeitige Umsetzung hilft nicht nur bei der Einhaltung der Vorgaben, sondern stärkt auch eure Marktposition und eröffnet neue Chancen für Wachstum.
Ob die EU-Taxonomie für euer Unternehmen relevant ist, hängt davon ab, ob eure Geschäftstätigkeiten im offiziellen Klassifikationssystem aufgeführt sind und ob sie einen Beitrag zu den festgelegten Umweltzielen leisten. Es ist entscheidend, zunächst zu prüfen, ob eure Aktivitäten betroffen sind, und anschließend zu klären, welche Berichtspflichten sich daraus ergeben. Sobald ihr diese Grundsatzfrage geklärt habt, könnt ihr gezielt die betroffenen Wirtschaftstätigkeiten identifizieren.
Um herauszufinden, welche eurer Geschäftstätigkeiten unter die Taxonomie fallen, solltet ihr eure Aktivitäten systematisch analysieren. Vergleicht sie mit den Kriterien der EU-Taxonomie, um eine klare Zuordnung zu ermöglichen. Diese strukturierte Analyse bietet nicht nur Orientierung, sondern hilft auch dabei, nachhaltigkeitsbezogene Chancen zu erkennen und diese strategisch in eure Unternehmensplanung einzubinden. Indem ihr so vorgeht, könnt ihr die Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern auch gezielt für eure langfristige Ausrichtung nutzen.
Hier findet ihr eine praktische Checkliste mit den wichtigsten Schritten, um eure Geschäftstätigkeiten an die Anforderungen der EU-Taxonomie anzupassen.
Der erste Schritt besteht darin, eine gründliche Bestandsaufnahme eurer Geschäftstätigkeiten durchzuführen. Erfasst alle Wirtschaftsaktivitäten und gleicht sie mit dem offiziellen EU-Taxonomie-Katalog ab. Dazu gehören beispielsweise Bereiche wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft oder nachhaltiger Transport.
Vergesst nicht, auch indirekte Tätigkeiten mithilfe der NACE-Codes zu berücksichtigen. Ein Beispiel: Besitzt oder vermietet ihr Immobilien, obwohl dies nicht euer Kerngeschäft ist, sollten diese Aktivitäten ebenfalls in die Bewertung einfließen.
Teilt eure Haupt- und Nebentätigkeiten sowie Investitionen klar voneinander ab. Ein Unternehmen, das neben seiner Produktion auch eine Photovoltaikanlage betreibt, sollte beide Bereiche separat analysieren. Nach dieser Bestandsaufnahme bewertet ihr, wie eure Aktivitäten zu den Klimazielen beitragen.
Im zweiten Schritt überprüft ihr, inwieweit eure identifizierten Aktivitäten mit den Umweltzielen der EU-Taxonomie übereinstimmen – insbesondere mit den Zielen Klimaschutz und Klimaanpassung. Für jede Aktivität müsst ihr prüfen, ob die technischen Bewertungskriterien erfüllt sind. Bei Renovierungsprojekten bedeutet das beispielsweise, die vorgegebenen Maßstäbe einzuhalten und, falls nötig, quantitative Nachweise wie Energieausweise oder Emissionsmessungen vorzulegen.
Habt ihr die technischen Kriterien erfüllt, richtet euren Fokus auf die Einhaltung sozialer Mindeststandards.
Neben der Erfüllung der Umweltziele ist die Einhaltung sozialer Mindestschutzmaßnahmen ein Muss. Dazu zählen internationale Standards wie die OECD-Leitsätze und die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.
Hier empfiehlt es sich, Due-Diligence-Prozesse in eurer Lieferkette zu etablieren, um Risiken wie Menschenrechtsverletzungen oder Kinderarbeit auszuschließen. Für deutsche Unternehmen bietet das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) eine gute Orientierung. Dokumentiert eure bestehenden Maßnahmen und deckt mögliche Lücken auf, die noch geschlossen werden müssen.
Im vierten Schritt ordnet ihr eure Finanzkennzahlen den taxonomie-konformen Aktivitäten zu. Dazu gehören Umsatz, Investitionsausgaben (CapEx) und Betriebsausgaben (OpEx). Alle Beträge sollten in Euro angegeben und gemäß den deutschen Rechnungslegungsstandards dokumentiert werden.
Ein Beispiel: Ermittelt den Anteil eurer Erlöse, der direkt aus taxonomie-konformen Aktivitäten stammt, und weist Investitionen den entsprechenden Bereichen zu. Auch laufende Betriebskosten, die diesen Aktivitäten zugeordnet werden können, sollten erfasst werden. Ein verlässliches Tracking-System hilft euch dabei, die notwendigen Daten kontinuierlich zu sammeln und auszuwerten.
Zuletzt integriert ihr die gesammelten Taxonomie-Daten in eure CSRD-Berichterstattung. Achtet darauf, dass eure Berichte sowohl die EU-weiten Vorgaben als auch die nationalen Anforderungen berücksichtigen. Erstellt übersichtliche Tabellen, die eure Schlüsselkennzahlen klar darstellen und eine Vergleichbarkeit über die Zeit ermöglichen.
Ergänzt die Zahlen durch qualitative Beschreibungen eurer Taxonomie-Strategie und geplanter Maßnahmen. Plant außerdem frühzeitig eine externe Prüfung ein, da Wirtschaftsprüfer oft speziell für diese Anforderungen geschult sind. Eine rechtzeitige Abstimmung und die systematische Aufbereitung aller Belege und Nachweise erleichtern diesen Prozess erheblich.
Die Anforderungen der EU-Taxonomie bringen eine Vielzahl an Herausforderungen mit sich, die ohne digitale Unterstützung und fachkundige Beratung kaum zu bewältigen sind. Glücklicherweise stehen deutschen Unternehmen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, um den Compliance-Prozess effizient und rechtssicher zu gestalten. Hier ein Überblick über hilfreiche Werkzeuge und Möglichkeiten.
Die Europäische Kommission bietet auf ihrer Website umfassende Leitfäden und praktische Vorlagen an. Besonders nützlich ist der EU Taxonomy Compass, eine durchsuchbare Datenbank, die alle wirtschaftlichen Aktivitäten samt technischer Bewertungskriterien umfasst. Unternehmen können hier gezielt nach NACE-Codes suchen und die relevanten Umweltziele identifizieren.
Darüber hinaus gibt es standardisierte Excel-Vorlagen, die speziell für deutsche Unternehmen angepasst sind. Diese Vorlagen enthalten integrierte Formeln und Validierungen, die sicherstellen, dass Zahlen im korrekten Euro-Format und mit den richtigen Dezimaltrennzeichen dargestellt werden. Damit lassen sich wesentliche Kennzahlen wie Umsatz, CapEx und OpEx präzise berechnen, während mögliche Fehlerquellen minimiert werden.
Eine weitere Entlastung bieten spezialisierte ESG-Softwarelösungen. Diese Tools automatisieren die Datensammlung und -verarbeitung, indem sie Informationen direkt aus ERP-Systemen wie SAP oder Oracle extrahieren. So wird nicht nur der manuelle Aufwand reduziert, sondern auch die Datenqualität erheblich gesteigert, indem die relevanten Finanzdaten den taxonomie-relevanten Aktivitäten automatisch zugeordnet werden.
Neben digitalen Tools spielt externe Beratung eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der EU-Taxonomie. Die oft komplexen und vielschichtigen Anforderungen machen es für viele Unternehmen notwendig, auf die Expertise spezialisierter Beratungsfirmen zurückzugreifen. Diese bringen nicht nur technisches Know-how mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für branchenspezifische Herausforderungen.
Ein Beispiel hierfür ist Fiegenbaum Solutions, eine Boutique-Beratung, die Unternehmen bei der strategischen Integration der EU-Taxonomie in ihre ESG-Roadmap unterstützt. Johannes Fiegenbaum und sein Team entwickeln maßgeschneiderte Ansätze, die regulatorische Anforderungen mit unternehmerischen Zielen verbinden. Dabei werden Compliance-Auflagen nicht nur erfüllt, sondern auch als Chance für nachhaltiges Wachstum genutzt.
Externe Berater übernehmen häufig die technische Bewertung komplexer Geschäftstätigkeiten und prüfen die Einhaltung der "Do No Significant Harm"-Kriterien. Sie analysieren detailliert, welche Aktivitäten taxonomie-konform sind, und unterstützen bei der Berechnung zentraler Kennzahlen. Zudem helfen sie bei der Anpassung der IT-Systeme, um die Taxonomie-Anforderungen langfristig zu integrieren.
Viele Beratungsunternehmen kombinieren ihre Dienstleistungen inzwischen mit Software-Lösungen, die Datensammlung, -verarbeitung und -berichterstattung automatisieren. Damit wird nicht nur die Erstimplementierung erleichtert, sondern auch ein nachhaltiger Prozess geschaffen, der die jährliche Berichterstattung effizient unterstützt. So entsteht eine ganzheitliche Strategie, die digitale Tools und fachliche Beratung optimal miteinander verbindet.
Nachdem ihr die Compliance-Maßnahmen in den vorangegangenen Schritten etabliert habt, geht es hier darum, wie diese zu einem echten Wachstumsmotor werden können. Die EU-Taxonomie eröffnet nämlich weit mehr Möglichkeiten als nur die Erfüllung regulatorischer Anforderungen. Deutsche Unternehmen, die frühzeitig auf taxonomie-konforme Aktivitäten setzen, sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil und erschließen zugleich neue Finanzierungsquellen. So werden die regulatorischen Vorgaben zu einem strategischen Hebel für nachhaltiges Wachstum.
Erfolgreiche Unternehmen nutzen die EU-Taxonomie nicht nur als Regelwerk, sondern als Leitfaden für ihre langfristige Geschäftsentwicklung. Statt die Kriterien im Nachhinein auf bestehende Prozesse anzuwenden, richten sie ihre Investitionsentscheidungen von Anfang an an den Zielen der Taxonomie aus. Das öffnet nicht nur Türen zu grünen Finanzierungen, die oft mit attraktiveren Konditionen verbunden sind, sondern stärkt auch die strategische Ausrichtung.
Ein wichtiger Startpunkt ist die Produktentwicklung. Hier analysieren Unternehmen, wie neue Geschäftsfelder taxonomie-konform gestaltet werden können und welche bestehenden Aktivitäten durch gezielte Investitionen angepasst werden sollten. Dabei entstehen häufig Lösungen, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich überzeugen.
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist die datenbasierte Entscheidungsfindung. Unternehmen, die ihre Taxonomie-Kennzahlen kontinuierlich überwachen, erkennen frühzeitig Trends und können ihre Strategien entsprechend anpassen. Die regelmäßige Analyse von Umsatz-, CapEx- und OpEx-Anteilen zeigt, in welchen Bereichen Investitionen in nachhaltige Technologien den größten Nutzen bringen.
Fiegenbaum Solutions unterstützt dabei mit individuell angepassten ESG-Roadmaps, die Compliance und Wachstum miteinander verbinden. Durch Impact-Modellierungen und Szenario-Analysen erhalten Unternehmen fundierte Entscheidungsgrundlagen, um nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln.
Für taxonomie-konforme Unternehmen bietet der deutsche Markt besondere Chancen. Die Bundesregierung hat ambitionierte Klimaziele formuliert und fördert grüne Technologien mit umfangreichen Programmen. Unternehmen, die bereits jetzt hohe Taxonomie-Anteile vorweisen, profitieren nicht nur von dieser politischen Unterstützung, sondern positionieren sich auch als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit.
Diese Führungsrolle zahlt sich auf mehreren Ebenen aus: Institutionelle Investoren bevorzugen immer häufiger Unternehmen mit nachweisbarer Taxonomie-Konformität. Das führt zu besseren Bewertungen und erleichtert den Zugang zu Kapital. Gleichzeitig steigt die Nachfrage von Geschäftskunden nach nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen stetig an.
Gerade in exportorientierten Branchen verschafft die Taxonomie-Compliance deutschen Unternehmen zusätzliche Wettbewerbsvorteile. EU-weite Ausschreibungen legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeitskriterien, wodurch taxonomie-konforme Anbieter klar im Vorteil sind. Diese Marktposition lässt sich durch transparente Kommunikation der Taxonomie-Kennzahlen noch weiter stärken.
Auch bei der Gewinnung junger Fachkräfte spielt Taxonomie eine Rolle: Viele Talente suchen Arbeitgeber, die authentische ESG-Ziele verfolgen. Klare Taxonomie-Kennzahlen schaffen hier Glaubwürdigkeit und machen Unternehmen attraktiver.
Langfristig bringt Taxonomie-Compliance zudem operative Effizienzgewinne. Die Analyse von Geschäftsprozessen deckt Optimierungspotenziale auf, die sowohl Kosten senken als auch die Umweltbilanz verbessern. Diese doppelte Wirkung macht nachhaltige Investitionen zu einem echten Treiber für wirtschaftliches Wachstum.
Die EU-Taxonomie ist weit mehr als nur ein Regelwerk – sie eröffnet strategische Möglichkeiten. Unternehmen in Deutschland, die jetzt aktiv werden, sichern sich nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern verschaffen sich auch Vorteile in einem Markt, der sich zunehmend auf Nachhaltigkeit ausrichtet.
Beginnt frühzeitig damit, die Taxonomie in eure bestehenden Prozesse zu integrieren, und arbeitet euch strukturiert durch die fünf Schritte zur Compliance. Wartet nicht bis zur ersten Berichtspflicht! Wenn ihr eure Geschäftsentscheidungen gezielt an den Zielen der Taxonomie ausrichtet, könnt ihr nicht nur Zugang zu grünen Finanzierungen erhalten, sondern auch euer Ansehen bei Investoren nachhaltig stärken.
Wandelt diese strategischen Überlegungen in konkrete Maßnahmen um. Eine Investition in professionelle Unterstützung lohnt sich – von Anfang an. Fiegenbaum Solutions unterstützt euch dabei, ESG-Roadmaps zu entwickeln, die regulatorische Anforderungen mit euren Wachstumsambitionen verbinden.
Eure nächsten Schritte auf einen Blick:
Langfristig sind transparente Taxonomie-Kennzahlen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie werden zunehmend zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Nutzt eure Fortschritte in der Compliance aktiv, um euch als Vorreiter für Nachhaltigkeit in eurer Branche zu positionieren.
Die EU-Taxonomie wird bleiben und sich weiterentwickeln. Unternehmen, die jetzt die Basis schaffen, sind nicht nur auf zukünftige Anforderungen vorbereitet, sondern können diese auch als Sprungbrett für nachhaltiges Wachstum nutzen.
Um die Anforderungen der EU-Taxonomie zu erfüllen, ist ein gezieltes Vorgehen entscheidend. Dabei könnt ihr folgende Schritte berücksichtigen:
Mit einem strukturierten Ansatz und vorausschauender Planung könnt ihr nicht nur die Taxonomie-Anforderungen erfüllen, sondern auch eure Nachhaltigkeitsziele gezielt vorantreiben.
Unternehmen können sicherstellen, dass ihre Finanzdaten korrekt taxonomie-konformen Aktivitäten zugeordnet werden, indem sie ESG-Daten strukturiert und systematisch erfassen. Eine präzise Anwendung der technischen Bewertungskriterien der EU-Taxonomie ist dabei unerlässlich. Klare Prozesse für die Zuordnung sollten entwickelt und regelmäßig überprüft werden, um eine gleichbleibend hohe Datenqualität zu gewährleisten.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Anpassung interner Governance-Strukturen, um die Einhaltung der regulatorischen Vorgaben zu unterstützen. Dazu gehört insbesondere die Integration der EU-Taxonomie in die Finanzberichterstattung sowie die Berücksichtigung der Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß den deutschen Rechnungslegungsvorschriften. Regelmäßige Schulungen und Audits können dabei helfen, potenzielle Fehler zu minimieren und die Compliance sicherzustellen. Solche Maßnahmen stärken nicht nur die Berichtsqualität, sondern auch das Vertrauen in die Daten.
Digitale Tools spielen eine zentrale Rolle dabei, Unternehmen bei der Bewertung und Einordnung ihrer nachhaltigen Aktivitäten im Rahmen der EU-Taxonomie zu unterstützen. Sie ermöglichen es, Daten automatisiert zu analysieren und die Erfüllung der Kriterien effizient und präzise nachzuvollziehen. Moderne Softwarelösungen können insbesondere die Dokumentation und Berichterstattung deutlich vereinfachen, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Genauigkeit erhöht.
Zusätzlich kann externe Beratung eine entscheidende Hilfe sein, vor allem bei der strategischen Planung, der Schulung von Teams und der praktischen Umsetzung. Fachleute unterstützen Unternehmen dabei, die oft komplexen Anforderungen der EU-Taxonomie zu verstehen und reibungslos in bestehende Abläufe zu integrieren. So wird sichergestellt, dass sowohl die regulatorischen Vorgaben eingehalten als auch die angestrebten Nachhaltigkeitsziele erfolgreich erreicht werden.
Ein unabhängiger Berater, der Unternehmen hilft, die Zukunft zu gestalten und langfristiges Wachstum zu erreichen.
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