5 Erfolgsfaktoren für Start-up Skalierung 2025
Start-ups stehen 2025 vor neuen Chancen – und ebenso neuen Herausforderungen. Nachhaltigkeit ist...
Von Johannes Fiegenbaum am 31.07.25 06:07
Deutschland treibt die klimafreundliche Transformation voran und bietet Unternehmen gezielte Förderprogramme, um die Herausforderungen strenger EU-Regulierungen wie CSRD oder CSDDD zu bewältigen. Ihr fragt euch, welche Unterstützung euch konkret helfen kann? Hier sind die fünf wichtigsten Förderprogramme für 2025/2026:
Diese Programme bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern helfen euch auch, nachhaltige Innovationen voranzutreiben. Der Schlüssel liegt darin, die passenden Förderungen zu identifizieren und rechtzeitig zu beantragen.
Der Social Climate Fund (SCF) der Europäischen Union ist das zentrale Förderinstrument für den klimafreundlichen Wandel. Mit einem Gesamtvolumen von 86,7 Milliarden Euro für den Zeitraum 2026 bis 2032 soll das Programm die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des neuen Emissionshandelssystems (ETS2) in den Bereichen Gebäude und Verkehr abfedern. Deutschland könnte dabei bis zu 5,3 Milliarden Euro erhalten . Die Finanzierung erfolgt durch die Versteigerung von Zertifikaten aus ETS1 (50 Millionen) und ETS2 (mindestens 150 Millionen), mit geschätzten Gesamterlösen von 195 Milliarden Euro zwischen 2027 und 2032. Diese Grundlage erlaubt eine genauere Betrachtung der Zielgruppen und der Antragsprozesse.
Der SCF richtet sich primär an einkommensschwache Haushalte, Kleinstunternehmen und gefährdete Verkehrsteilnehmer. Unternehmen profitieren indirekt durch nationale Soziale Klimapläne, die Fördermittel für klimafreundliche Heizungen, Gebäudesanierungen und Dekarbonisierungsmaßnahmen bereitstellen. Bei der Mittelverteilung berücksichtigt der Fonds Faktoren wie den Anteil armutsgefährdeter Menschen in ländlichen Gebieten, CO₂-Emissionen aus der Verbrennung von Brennstoffen in Haushalten sowie das Bruttonationaleinkommen pro Kopf.
Von den insgesamt 86,7 Milliarden Euro sind bis zu 65 Milliarden Euro für gezielte Unterstützung vorgesehen. Die Mitgliedstaaten müssen dabei 25 Prozent der Mittel selbst kofinanzieren. Die höchsten Anteile gehen an Polen (17,6 %), Frankreich (11,2 %), Italien (10,8 %), Spanien (10,5 %) und Rumänien (9,3 %).
Die Mittelvergabe erfolgt ausschließlich über nationale Soziale Klimapläne. Deutschland muss seinen Plan bis Juni 2025 bei der Europäischen Kommission einreichen . Unternehmen sollten die Entwicklungen im deutschen Sozialen Klimaplan genau verfolgen, da die konkreten Antragsverfahren erst nach der Genehmigung durch die EU-Kommission festgelegt werden. Eine rechtzeitige Antragstellung wird entscheidend sein, um gezielt in nachhaltige Projekte zu investieren.
Der SCF legt den Schwerpunkt auf vier zentrale Bereiche: Energieeffizienz und Gebäudesanierung, saubere Heiz- und Kühlsysteme mit erneuerbaren Energien, emissionsfreie Mobilität sowie gezielte Kaufzuschüsse. Ab 2026 stehen 87 Milliarden Euro für Projekte wie Kaufzuschüsse, den Ausbau von Radinfrastruktur und Bike-Sharing-Programme zur Verfügung. Das Programm zielt darauf ab, Energie- und Verkehrsarmut zu reduzieren und den Übergang zu sauberer Mobilität und modernen Gebäuden zu erleichtern.
Das KfW-Energieeffizienzprogramm – Produktionsanlagen/-prozesse (Produktnummer 292) bietet gezielte Unterstützung für Unternehmen, die ihre Produktionsanlagen modernisieren möchten. Voraussetzung ist, dass dabei mindestens 10 % Energie eingespart werden – ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Transformation.
Dieses Programm richtet sich an privatwirtschaftliche Unternehmen aus dem In- und Ausland sowie an Freiberufler im gewerblichen Bereich. Auch Contracting-Unternehmen, die Energiedienstleistungen in gewerblichen Nichtwohngebäuden erbringen, können die Förderung nutzen. Darüber hinaus profitieren deutsche Unternehmen mit Projekten im Ausland, wie Tochtergesellschaften oder Joint Ventures mit maßgeblicher deutscher Beteiligung, von diesem Angebot.
Das Programm stellt zinsgünstige Darlehen für Investitionen bereit, die eine Energieeinsparung von mindestens 10 % erzielen. Die genauen Konditionen werden individuell mit den Finanzierungspartnern abgestimmt und hängen von der Bonität des Unternehmens sowie der Qualität des Projekts ab. Die Darlehen sind nach Abschluss der Investition zurückzuzahlen, wobei die Laufzeiten flexibel an die Amortisationsdauer der Investition angepasst werden können.
Der Antrag wird über Banken, Sparkassen oder Genossenschaftsbanken gestellt und muss vor Beginn des Projekts eingereicht werden. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel 2 bis 4 Wochen, sofern alle Unterlagen vollständig vorliegen. Zu den zentralen Dokumenten gehören die „Gewerbliche Bestätigung zum Antrag (gBzA)" und ein Transformationsplan, der die geplanten Effizienzmaßnahmen detailliert beschreibt. Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) bietet hierfür einen Leitfaden an. Unternehmen sollten ihre Projekte in Zusammenarbeit mit Energieeffizienz-Experten planen, um die Anforderungen sicher zu erfüllen. Für Fragen steht die KfW unter der kostenfreien Servicenummer 0800 539 9001 (Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr) zur Verfügung.
Das Hauptziel des Programms ist es, die Energieeffizienz in Produktionsanlagen und -prozessen zu steigern und gleichzeitig die Treibhausgasemissionen zu senken. Im Anschluss daran wird ein weiteres Förderprogramm angeboten, das sich auf innovative Unternehmensprojekte konzentriert.
Das LIFE-Programm der EU stellt im Zeitraum von 2021 bis 2027 ein Gesamtbudget von 5,432 Milliarden Euro bereit. Allein im Jahr 2025 werden 600 Millionen Euro für nachhaltige Projekte zur Verfügung stehen – eine bemerkenswerte Steigerung der Finanzierung um fast 60 %.
Förderanträge können von öffentlichen und privaten juristischen Personen aus der EU sowie aus assoziierten Drittstaaten wie Moldau, Nordmazedonien oder der Ukraine gestellt werden. Dazu zählen auch Organisationen, gemeinnützige Einrichtungen und Forschungsinstitutionen, die entweder einzeln oder in Konsortien agieren. Natürliche Personen sind nicht antragsberechtigt, es sei denn, sie sind Einzelunternehmer ohne eigene Rechtspersönlichkeit.
Das LIFE-Programm ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: den Umweltbereich mit einem Budget von 3,488 Milliarden Euro und den Bereich Klimapolitik mit 1,944 Milliarden Euro. Innerhalb des Umweltbereichs gibt es zwei Teilbereiche:
Die EU-Kofinanzierung deckt in der Regel bis zu 60 % der förderfähigen Kosten. Bei Projekten im Bereich Natur und Biodiversität kann diese auf bis zu 75 % steigen, während für Projekte zur sauberen Energiewende sogar bis zu 95 % der förderfähigen Kosten übernommen werden können. Für Standardprojekte im Bereich Klimawandel liegt das typische Budget pro Projekt zwischen 1 und 5 Millionen Euro.
Die Antragstellung erfolgt ausschließlich über das Funding & Tender Opportunities Portal. Die Ausschreibungen für 2025 wurden am 24. April 2025 veröffentlicht. Im Mai 2025 organisierte CINEA virtuelle Informationsveranstaltungen, deren Aufzeichnungen auf dem LIFE YouTube-Kanal verfügbar sind.
Projekttyp | Frist Konzeptnotizen | Frist vollständige Anträge | Frist einstufige Anträge |
---|---|---|---|
Strategische Naturprojekte (SNAP) | 4. September 2025 | 5. März 2026 | – |
Strategische integrierte Projekte (SIP) | 4. September 2025 | 5. März 2026 | – |
Standard-Aktionsprojekte (SAP) | – | – | 23. September 2025 |
Technische Hilfsprojekte (TA) | – | – | 23. September 2025 |
Nationale Kontaktstellen (NCPs) stehen den Antragstellern während des gesamten Prozesses beratend zur Seite. Gerade bei komplexen Projekten wie SNAP und SIP, die ein zweistufiges Verfahren durchlaufen, ist eine frühzeitige Planung entscheidend. Die klar strukturierten Abläufe helfen dabei, die Beantragung zu erleichtern und den Weg zur nachhaltigen Transformation zu ebnen.
Im Zentrum des LIFE-Programms stehen die Themen Natur- und Biodiversität, Kreislaufwirtschaft, Klimawandel-Minderung sowie die saubere Energiewende. Besonders hervorzuheben ist, dass mindestens 60 % der finanziellen Mittel im Umweltbereich dem Teilprogramm „Natur und Biodiversität“ zugutekommen. Ziel ist es, neue Lösungen zu entwickeln, bewährte Ansätze weiterzuverbreiten und den Übergang zu einer klimaneutralen, nachhaltig ausgerichteten Wirtschaft zu beschleunigen.
Das INVEST-Programm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unterstützt junge Unternehmen, die in innovativen Bereichen tätig sind, durch private Wagniskapitalinvestitionen. Dabei erhalten private Investoren einen Erwerbszuschuss von 20 % ihrer Investition in förderfähige Unternehmen. Im Folgenden findet ihr eine kompakte Übersicht zu den Förderkriterien und dem Ablauf des Programms.
Das Programm richtet sich an kleine Unternehmen gemäß EU-Definition, die bestimmte Kriterien erfüllen. Diese Unternehmen dürfen höchstens 50 Vollzeitäquivalente beschäftigen, einen Jahresumsatz oder eine Bilanzsumme von maximal 10 Millionen Euro aufweisen, nicht älter als sieben Jahre sein und schwerpunktmäßig in einem innovativen Bereich tätig sein.
Zu den Innovationskriterien zählen unter anderem:
Zusätzlich muss das Unternehmen während der dreijährigen Förderperiode seinen Hauptsitz im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) haben und eine Niederlassung in Deutschland betreiben.
Die Höhe der Förderung richtet sich nach den Investitionen der Kapitalgeber. Investoren können jährlich bis zu 500.000 Euro ihrer Investitionen für den Zuschuss geltend machen. Unternehmen können maximal 3 Millionen Euro Risikokapital pro Jahr für die Förderung nutzen, was einem Zuschuss von bis zu 600.000 Euro pro Jahr und Unternehmen entspricht.
Die Mindestinvestition beträgt 10.000 Euro. Der Zuschuss in Höhe von 20 % wird nach der Eigenkapitalinvestition rückwirkend ausgezahlt.
Das Verfahren gliedert sich in zwei Schritte: Zunächst wird geprüft, ob das Unternehmen förderfähig ist. Anschließend beantragt der Investor den Zuschuss über das BAFA-Portal.
Wichtig: Der Antrag muss vor der Investition online eingereicht werden. Die Frist läuft vom 6. März bis zum 31. Dezember 2026. Die Bearbeitung dauert in der Regel 4–6 Wochen.
Nach Abschluss der Investition – also dem Erwerb der Anteile und der Zahlung des Investitionsbetrags – reicht der Investor die erforderlichen Unterlagen bei der BAFA ein, um die Auszahlung des Zuschusses zu beantragen. Eine frühzeitige Planung ist hier entscheidend, da die Anträge vor Vertragsabschluss gestellt werden müssen.
Das INVEST-Programm hat nicht nur die Förderung innovativer Geschäftsmodelle im Blick, sondern unterstützt gezielt Vorhaben, die zur nachhaltigen Transformation der deutschen Wirtschaft beitragen. Indem junge Unternehmen in Bereichen wie Cleantech, Digitalisierung und nachhaltigen Technologien gestärkt werden, setzt das Programm wichtige Impulse für zukunftsorientierte Entwicklungen. Gleichzeitig schafft es Anreize für Investoren, aktiv in diese Unternehmen zu investieren und so die wirtschaftliche Transformation mitzugestalten.
Der Impact VC Fonds der KfW Capital ergänzt bestehende Förderprogramme und setzt gezielt auf Venture-Capital-Investitionen mit sozialem und ökologischem Fokus. Ziel ist es, Fonds zu unterstützen, die neben finanziellen Renditen auch messbare gesellschaftliche und ökologische Effekte anstreben. Bis 2030 stehen dafür insgesamt 200 Mio. € durch die sogenannte Impact Facility bereit.
Dr. Jörg Goschin, Geschäftsführer der KfW Capital, hebt die Bedeutung dieser Fonds hervor:
Impact-Fonds sind besonders darauf ausgerichtet, Verantwortung und Rendite zu verbinden. Sie lenken Kapital gezielt auf Start-ups und Wachstumsunternehmen, die soziale oder ökologische Innovationen entwickeln und am Markt etablieren. Die Bundesregierung unterstützt den VC-Markt, um Impact-Fonds noch mehr Kapital zur Verfügung zu stellen und die Finanzierungsbedingungen in diesem Segment zu verbessern.
Das Programm richtet sich an deutsche und europäische VC-Fonds, die sich auf messbare gesellschaftliche oder ökologische Ziele spezialisiert haben. Voraussetzung ist, dass die Fonds konkrete Impact-Ziele für ihre Portfoliounternehmen definieren und diese durch regelmäßige Messungen überwachen. Ein innovativer Ansatz dabei: Ein Teil der Vergütung des Fondsmanagements – der sogenannte „Impact Carry“ – wird an die Erreichung dieser Ziele gekoppelt.
Fonds mit einem klaren Investitionsfokus auf Deutschland können Förderungen von bis zu 15 Mio. € oder maximal 25 % ihres Fondsvolumens erhalten . Damit bietet die KfW Capital eine gezielte Unterstützung, um die Finanzierungsmöglichkeiten für Impact-Fonds zu erweitern.
Das Programm ist Teil des Zukunftsfonds der Bundesregierung, der insgesamt 11 Module mit einem Volumen von über 13 Mrd. € umfasst . Die Antragstellung für die Impact Facility ist fortlaufend bis 2030 möglich. Wichtig ist, dass VC-Fonds ihre Impact-Strategie und die entsprechenden Messmethoden bereits vor Antragstellung klar definieren. Ein frühzeitiger Austausch mit der KfW Capital wird daher empfohlen.
Das Programm fördert Start-ups und Wachstumsunternehmen, die mit innovativen Ansätzen soziale oder ökologische Herausforderungen angehen. Einige Beispiele verdeutlichen die Vielfalt der geförderten Projekte:
Diese Beispiele zeigen, wie breit gefächert die geförderten Projekte sind – von grüner Chemie über intelligente Energiemanagementsysteme bis hin zu erneuerbaren Energielösungen für Unternehmen. Die Initiative schafft so nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche Mehrwerte.
Eine kompakte Übersicht über fünf Förderprogramme – fehlende Angaben sind mit "n. a." gekennzeichnet.
Programm | Zielgruppe | Fördersumme | Frist | Nachhaltigkeitsziele |
---|---|---|---|---|
Social Climate Fund (SCF) 2025/2026 | Einkommensschwache Haushalte, Kleinstunternehmen | Bis 5,3 Mrd. € (Deutschland) | Juni 2025 (nationale Pläne) | Energieeffizienz, saubere Mobilität, Gebäudesanierung |
KfW-Energieeffizienzprogramm – Produktionsanlagen/-prozesse | Privatwirtschaftliche Unternehmen, Freiberufler | n. a. | Vor Projektbeginn | Energieeffizienz in Produktionsanlagen (min. 10 % Einsparung) |
LIFE-Programm der EU (2025–2027) | Öffentliche und private juristische Personen (EU) | 1–5 Mio. € (Standardprojekte) | 23. September 2025 | Natur, Biodiversität, Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz |
INVEST – Zuschuss für Wagniskapital | Kleine innovative Unternehmen (max. 7 Jahre alt) | Bis 600.000 € pro Jahr | 31. Dezember 2026 | Innovative Geschäftsmodelle, Cleantech |
Impact VC Fonds für Social Entrepreneurs | VC-Fonds mit Impact-Fokus | Bis 15 Mio. € pro Fonds | Fortlaufend bis 2030 | Soziale und ökologische Innovationen |
Diese Tabelle bietet euch einen schnellen Überblick über die wichtigsten Eckdaten der Förderprogramme und hilft bei der ersten Orientierung.
Deutschland und die EU setzen auf eine nie dagewesene Förderung, um Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation zu unterstützen. Mit beeindruckenden 126,7 Milliarden Euro im deutschen Haushaltsentwurf für 2026 und 49,5 % des Wiederaufbau- und Resilienzplans, die für Klimaziele vorgesehen sind, wird ein starkes Signal gesendet . Diese Investitionen eröffnen vielfältige Möglichkeiten – wie Unternehmen diese gezielt nutzen können, wird im Folgenden beleuchtet.
Die Bandbreite der Förderungen ist enorm: Sie reicht von kleineren Zuschüssen für Energieeffizienzmaßnahmen bis hin zu Millionenbeträgen für zukunftsweisende Cleantech-Projekte. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unterstreicht die Bedeutung dieser Maßnahmen:
Start-ups sind ein zentraler Baustein für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit und die klimafreundliche Transformation unserer Volkswirtschaft.
Ein Beispiel für diese Unterstützung: Deutschland plant, fast 960.000 emissionsarme Fahrzeuge finanziell zu fördern. Solche Zahlen verdeutlichen den politischen Willen, den Wandel aktiv voranzutreiben.
Der Erfolg hängt jedoch maßgeblich davon ab, die richtigen Förderprogramme zu identifizieren. Unternehmen sollten ihre Nachhaltigkeitsziele präzise definieren und sich frühzeitig über Bewerbungsfristen informieren. Eine klare Strategie und professionelle Unterstützung können entscheidend sein, um die Chancen zu maximieren.
Hier kommt Fiegenbaum Solutions ins Spiel: Mit Expertise in ESG-Strategien, Lifecycle-Assessments und CSRD-Compliance helfen wir euch, die passenden Förderprogramme auszuwählen und überzeugende Anträge zu stellen. So wird nicht nur die Transformation beschleunigt, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt.
Die Zeit für nachhaltiges Wirtschaften ist jetzt. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Fördermitteln können deutsche Unternehmen nicht nur von finanzieller Unterstützung profitieren, sondern sich auch in einer zunehmend auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Wirtschaft behaupten. Nutzt diese Möglichkeiten und startet noch heute in eine nachhaltige Zukunft!
Damit ihr euch für eine Förderung qualifizieren könnt, muss euer Gebäude mindestens den Effizienzhaus-Standard 40 erfüllen oder bereits erreicht haben. Ein weiterer wichtiger Punkt: Ihr müsst einen Energieeffizienz-Experten in die Planung und Umsetzung einbinden. Diese Fachleute sorgen dafür, dass alle Maßnahmen den Vorgaben des Programms entsprechen und auf bestmögliche Weise realisiert werden.
Unternehmen können passende Förderprogramme für nachhaltige Projekte finden, indem sie entweder auf spezialisierte Beratungsdienste zurückgreifen oder die umfangreichen Förderinformationen des Bundes durchforsten. Dabei ist es entscheidend, die Förderkriterien sorgfältig zu prüfen – darunter Aspekte wie ökologische Nachhaltigkeit, der Grad der Innovation und die Ausrichtung auf das Gemeinwohl.
Die Antragstellung läuft in der Regel online über die Portale der jeweiligen Förderstellen ab. Um die Erfolgschancen zu maximieren, solltet ihr euch gründlich vorbereiten: Eine präzise Projektbeschreibung, eine detaillierte Budgetplanung und alle erforderlichen Nachweise sind unerlässlich. Wer frühzeitig plant und die Anforderungen genau prüft, verschafft sich einen klaren Vorteil.
Um den INVEST-Zuschuss für Wagniskapital zu beantragen, müsst ihr folgende Schritte beachten:
Das BAFA überprüft anschließend beide Anträge und informiert euch über den Bescheid. Achtet darauf, alle notwendigen Unterlagen vollständig und rechtzeitig einzureichen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
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